comdirect funzt nicht


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28.02.07 12:29
Service Temporarily Unavailable

comdirect funzt nicht 3124713 ©

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Verdampfer:

Dr. ... laß der Comdi einfach nur Zeit. :o)

 
28.02.07 12:31
Nicht immer wieder versuchen erneut einzuloggen.

WARTEN,
und Du brauchst nicht mehr die Kurse zu
RATEN.

comdirect funzt nicht 3124725
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Verdampfer:

Ach ! Jetzt hängt die/sie/es wieder. :o( o. T.

 
28.02.07 12:34
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Kicky:

habe gerade geordert

 
28.02.07 12:34
ging nur etwas langsam
aufällig ist,dass es fast überall aufwärts geht und man bei Berlin und Hamburg günstiger abfischen kann mit niedrigen Limits
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kleinlieschen:

War bei der DAB auch-

 
28.02.07 12:36
alles in Super-Slow-Motion

jetzt gehts wieder besser.

Gruß - kaa-äll
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kuqie:

zu früh gefreut ...

 
28.02.07 12:39
hängt wieder.
Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich heute morgen ein paar Nordex für 19.10 bekommen habe. Das hellt die Stimmung doch wieder ein bißchen auf.
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louplu:

Zur Nachahmung empfohlen

 
28.02.07 15:48
Wechsle den Broker

Habe mich nun für flatex entschieden. Einige von Euch sind dort und berichteten mir von deutlich weniger problemen.
Außerdem sind die billiger.
waves der DB für 0 (null kosten) Auch SAL Prodkostenfrei

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Pichel:

sino

2
28.02.07 17:02

DGAP-News: sino AG | High End Brokerage: Erneuter Tagesrekord dank stabiler
Handelssysteme - mehr als 15.000 abgewickelte Orders

sino AG / Sonstiges

28.02.2007

Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Düsseldorf, 28. Februar 2007

Der 27. Februar war ein ganz besonderer Handelstag:
Die Börsen in China brachen ein und in Deutschland sowie an anderen
wichtigen Börsenplätzen kam es zu erheblichen Kursabschlägen unter
außerordentlich hohen Umsätzen - ein sehr gutes Umfeld für die Heavy Trader
der sino AG.

Die Kunden der sino AG haben gestern mehr als 15.000 Orders und ein Volumen
von über 600 Millionen Euro abgewickelt; aufgegeben wurden sogar mehr als
66.000 Orders, insgesamt ein Vielfaches eines normalen Handelstages. Sehr
gelobt wurde von den sino Kunden die uneingeschränkte Stabilität ihres
Handelssystems trotz des außerordentlich hohen Orderaufkommens; wieder
einmal hatten sino Kunden gegenüber anderen Tradern einen entscheidenden
Vorteil.

'Gestern - und auch heute Morgen - war schlichtweg die Hölle los. Viele
unserer Kunden haben erfolgreich gehandelt, darüber und über einen neuen
profitabelsten Tag in der sino Geschichte freuen wir uns sehr. Einige
Kunden haben sich für die 100%-ige Stabilität unserer Handelssysteme
bedankt. Das rundet den Tag perfekt ab', so Ingo Hillen, Gründer und
Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden

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louplu:

Kritik an comdefekt

 
28.02.07 18:44
Anonymisiert aus dem Forum der .....

Comdefect

Eine Onlinebank muss ausreichend Server-Reserven besitzen, um auch an Crash-Tagen für die Kundschaft erreichbar zu sein.

CODI hat versagt.

Dass andere Online-Broker auch versagt haben, ist keine Entschuldigung.

Beim der nächsten Brokerwahl sollte auch die Erreichbarkeit in Extremsituationen der Börse bewertet werden.

Denn gerade in Situationen wie heute ist der Kunde besonders von den Fähigkeiten seiner Bank abhängig.

Als Konsequenz der heutigen Störungen muss man eigentlich jedem Anleger davon abraten, spekulative Aktien oder Hebelpapiere bei CODI zu handeln.

Hilflosigkeit Ihrer Anleger

Hatte Puts in Porsche/ VW/ Tyssen.
Seit 9,00 versuchte ich vergblich zu verkaufen.
Jetzt geht es wieder!
Allerdings beläuft sich mein Verlust auf 4.000 Euro.
Wo bleibt da nur die Bafin???
Ich liebe Codi und die Emis !!!!!


Dicke Abzocke

Zahle 5000 Euro an Transaktionsgebühren im Jahr an Comdirect und der Saftladen kriegt es noch nicht mal geregelt vernünfige Erreichbarkeiten an solchen Tagen zu gewährleisten. Selbst also sogenannter Premium Kunde mit angeblich eigenen Servern. Abzocke ist das!!



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>1x bewertet
louplu:

Schadenersatz möglich

 
28.02.07 18:46
aus dem Forum von comdefekt:

Landgericht Itzehoe,
Az.: 1 S 92/01,
Urteil vom 20.08.2001,

Darin wurde einem Anlager Schadenersatz zugesprochen, weil die Direktbank (vermutlich Comdirect) per Internet nicht erreichbar war!

Ein ähnliches Urteil existiert auch zu Consors, wen ichŽs finde stelle ich es rein!

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louplu:

Danke Pichel

 
28.02.07 18:54
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Kicky:

Urteil zur Comdirect

 
28.02.07 21:57
Laut einer Meldung der dpa hat das Landgericht Itzehoe (AZ 1 S 92/01) dem Kunden einer Online-Bank einen Schadensersatz von 2.500 Euro zugebilligt. Der Mann, ein Day Trader, hatte für über 50.000 Mark Aktien gekauft und wollte sie wenige Stunden später online verkaufen. Doch das klappte nicht. Da seine Order telefonisch erst verspätet bearbeitet wurde, konnte er seinen Gewinn nicht voll realisieren.
Der Fall: Ein Anleger orderte im Jahr 2000 über die comdirekt-Bank 100 Morphosys-Aktien à 264 Euro. Noch am gleichen Vormittag wollte er die Papiere per Internet für 266 Euro wieder verkaufen. Das misslang allerdings, weil die comdirekt-Bank die Order nicht annahm. Sie ließ trotz wiederholter Verkaufseingabe nur per Bildschirm verlauten: „Nicht genügend Stück im Depot“.Der Kurs bewegte sich im weiteren Verlauf zügig abwärts. Deshalb verkaufte der Anleger die Aktien
nachmittags per Telefon für nur noch 230 Euro pro Stück. Die Differenz machte er gegenüber dem Direktanbieter als Schadenersatz geltend.

Die Richter des Landgerichts Itzehoe, die letztlich über den Fall zu entscheiden hatten, gaben ihm Recht.Begründung: Ein technischer Fehler habe die Erteilung der Verkaufsorder via Internet unmöglich gemacht.Dafür müsse die Bank einstehen.
Beachten Sie: Eine Online-Bank muss immer erreichbar sein oder beiNichterreichbarkeit gewichtige Gründe zur Entlastung anführen können.Sollten Sie einen derartigen Schaden erleiden, dann fordern Sie von der Bank unter Hinweis auf das Urteil Schadenersatz.
www.prosoft.org
Lilliane: Häufig kommt es ja beim online-brokerage zu "Aussetzern" – dabei ist nicht immer ersichtlich, ob es an der Bankensoftware, an der eigenen Hardware oder am Provider liegt. Wie ist denn in solchen Fällen die Rechtslage?

AndreasTilp: Der Onlinebroker muss nach dem Wertpapierhandelsgesetz und einer Mitteilung des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel freie Zugänge und Erreichbarkeit gewährleisten. Sind dem Broker Fehler nachweisbar haftet er grundsätzlich auf Schadensersatz. Allerdings ist die Nachweisbarkeit das Problem.

Lilliane: Wie kann man denn einer Bank/einem Broker eine unzureichende Erreichbarkeit nachweisen? Bzw. technische, unzumutbare Unregelmässigkeiten!?

AndreasTilp: Das ist zugegebenermaßen schwierig. Ein Kunde muss alles ihm zumutbare unternehmen, um die Order zu plazieren. Dringt er telefonisch nicht durch, hilft ein Dritter als Zeuge weiter. Beim Telefax genügt ein negatives Sendeprotokoll. Bei der Online-Order sollte die Fehlermeldung der Order ausgedruckt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht auch ein Anspruch des Kunden auf Herausgabe von internen Informationen des Brokers. Dies betrifft z.B. bei telefonischen Orders die Herausgabe von Telefonauszeichnungen, zu denen der Broker nach dem Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel verpflichtet ist. Entsprechendes ist etwa für Protokolle hinsichtlich einer Online-Order denkbar.

Lilliane: Mit einem Ausdruck der Fehlermeldung bei technischen Problemen kann man doch aber nicht nachweisen, wo der Fehler lag? Oder doch?
AndreasTilp: Der Ausdruck einer Fehlermeldung belegt aber zunächst einmal den Beweis des ersten Anscheins. Es ist dann an der Bank detalliert zu der behaupteten Fehlermeldung vorzutragen und darzulegen, dass ihr System funktioniert hat.
miesling: Kann man dann z.B. über seine Filiale gehen bei einer Universalbank mit Service-Line und gleiche Gebühren verlangen, oder ist das Kulanz der Bank? Soll man dafür eine belegte Warteschleife eine Viertelstunde lang auf Band aufzeichnen? Ist online-Banking zwingend wenn es im Angebot steht, man aber nicht davon Gebrauch macht?
AndreasTilp: Es besteht unserer Auffassung nach durchaus ein Anspruch auf Gebührenermäßigung, wenn die Bank die Orderzugänge nur unzureichend anbietet. Bei dem Nachweis der Nichterreichbarkeit sind die Details noch völlig ungeklärt. Der Anleger hat nur das ihm zumutbare zu leisten. www.tilp.de/67_722.htm

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Slater:

jetzt sollte es wieder gehen...gg o. T.

 
28.02.07 22:09
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nord:

Comdirect ! schon wieder Störung !! o. T.

 
01.03.07 09:09
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Ramses II:

schon wieder down, es nervt jetzt richtig o. T.

 
05.03.07 16:17
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BarCode:

Die machen mich heute wahnsinnig...

 
05.03.07 16:20
hatte ich ewig nicht mehr...

 

Gruß BarCode

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Waleshark:

Stimmt das ??

 
05.03.07 17:47
Ich kann das leider nicht beurteilen, war erst um 16:00 zu hause. Bin auch bei comdirect.


News - 05.03.07 17:20
Online-Broker bewältigen Handelsspitze

Der Dax ist zum Wochenauftakt erneut abgerutscht und hat zu teils hektischem Aktienhandel von Privatanlegern geführt. Trotz des hohen Handelsvolumens hielten die Server der Online-Broker den zahlreichen Zugriffen dieses Mal weitgehend stand. Zu kleineren Pannen kam es aber doch.

ert DÜSSELDORF. Die Online-Broker verzeichneten nach dem neuierlichen Kursrutsch in Asien am Montagmorgen erneut eine deutliche Zunahme an Ordern über ihre Internetseiten. Bei der Comdirect etwa schnellte die Anzahl der aufgegebenen Handelsaufträge zwischen acht und neun Uhr um das Zwanzigfache in die Höhe - dieses Mal nach Angaben eines Unternehmenssprechers ohne merkliche Folgen.

Das war in der Vorwoche noch ganz anders gewesen. Als die Kurse an den Aktiemärkten in die Keller rutschten, waren die Server der Direktbank unter der Last zusammengebrochen. Die Kunden konnten sich nicht mehr bei der Handelsplattform anmelden, um ihre Oder abzugeben. Die betriebene Ursachenforschung hat noch nicht zu einem Ergebnis geführt: "Wir analysieren derzeit noch, warum es letzten Mittwoch bei uns zu einem Stau gekommen ist", sagte ein Sprecher gegenüber Handelsblatt.com.

Die Comdirect hatte mit diesen Problemen nicht alleine da gestanden. Bei einer Umfrage von Handelsblatt.com gaben rund 20 Prozent der teilnehmenden Leser an, dass sie seit vergangener Woche im Zuge der deutlichen Kursverluste an den Börsen Probleme hatten, eine Order abzugeben. Mehr als 21 Prozent der Leser berichteten, dass sie noch nicht einmal die Website ihrer Direktbank aufrufen konnten.

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