Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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München (ots Ad hoc-Service) - Nachdem das Ergebnis des 1.
Quartals 2001 tendenziell schlechter ausfallen wird als erwartet und
auch im April/Mai noch keine nachhaltige Besserung der Marktlage zu
erkennen ist, muss die CAMELOT.tele.communication. online.AG (WK
501089), die Umsatz- und EBIT-Prognosen für das laufende
Geschäftsjahr nach unten korrigieren. Der Konzern geht jetzt von
einem Gesamtumsatz von 45 Mio. DM inkl. getätigter Akquisitionen aus,
statt bisher rund 60 Mio. DM und einem negativen EBIT von 8 Mio. DM
statt einem geplanten Plus von rund 6 Mio. DM. Zu den deutlich
rezessiven Tendenzen in wichtigen Zielmärkten wie Telekommunikation,
IT/ISP und Finanzdienstleistungen, drücken der harte Preiswettbewerb
und derzeit noch vorhandene Überkapazitäten die Ertragslage. Zudem
wurde Mitte dieser Woche ein Vorvertrag (LOI) mit einem
internationalen Telekommunikationsunternehmen aufgelöst. Der
abgesicherte Großauftrag im Wert von mindestens 15 Mio. DM wird vom
Kunden nun konzernintern vergeben. In dem korrigierten Ergebnis sind
die Kosten für ein Konsolidierungsprogramm enthalten, das der
Vorstand mit aller Kraft und erhöhtem Tempo vorantreibt. Dazu gehören
Maßnahmen zur Kostensenkung und zur Stärkung von Marketing und
Vertrieb. Zudem soll eine schnellere Realisierung der geplanten
CRM-Ausrichtung die Ertragslage künftig verbessern. Das Unternehmen
sieht sich mit einer Liquidität von 28 Mio. DM gut gerüstet, gestärkt
aus der derzeitigen Konsolidierungsphase des Marktes hervor zu gehen
und rechnet für 2002 mindestens mit einem ausgeglichenen Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 26.04.2001
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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München (ots Ad hoc-Service) - Nachdem das Ergebnis des 1.
Quartals 2001 tendenziell schlechter ausfallen wird als erwartet und
auch im April/Mai noch keine nachhaltige Besserung der Marktlage zu
erkennen ist, muss die CAMELOT.tele.communication. online.AG (WK
501089), die Umsatz- und EBIT-Prognosen für das laufende
Geschäftsjahr nach unten korrigieren. Der Konzern geht jetzt von
einem Gesamtumsatz von 45 Mio. DM inkl. getätigter Akquisitionen aus,
statt bisher rund 60 Mio. DM und einem negativen EBIT von 8 Mio. DM
statt einem geplanten Plus von rund 6 Mio. DM. Zu den deutlich
rezessiven Tendenzen in wichtigen Zielmärkten wie Telekommunikation,
IT/ISP und Finanzdienstleistungen, drücken der harte Preiswettbewerb
und derzeit noch vorhandene Überkapazitäten die Ertragslage. Zudem
wurde Mitte dieser Woche ein Vorvertrag (LOI) mit einem
internationalen Telekommunikationsunternehmen aufgelöst. Der
abgesicherte Großauftrag im Wert von mindestens 15 Mio. DM wird vom
Kunden nun konzernintern vergeben. In dem korrigierten Ergebnis sind
die Kosten für ein Konsolidierungsprogramm enthalten, das der
Vorstand mit aller Kraft und erhöhtem Tempo vorantreibt. Dazu gehören
Maßnahmen zur Kostensenkung und zur Stärkung von Marketing und
Vertrieb. Zudem soll eine schnellere Realisierung der geplanten
CRM-Ausrichtung die Ertragslage künftig verbessern. Das Unternehmen
sieht sich mit einer Liquidität von 28 Mio. DM gut gerüstet, gestärkt
aus der derzeitigen Konsolidierungsphase des Marktes hervor zu gehen
und rechnet für 2002 mindestens mit einem ausgeglichenen Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 26.04.2001