www.derTrader.at
- Chance Schmack Biogas (SB1)
Guten Morgen, heute bietet eventuell die Aktie von Schmack eine gute Chance auf Kurssteigerungen. Wir würden über dem gesttrigen Tageshoch einen Longeinstieg versuchen und diesen mit einem anfänglichen Stop von 70 Cent absichern
www.tradersreport.at
- STRATAGOLD CORP. – WKN A0BKLG – Kaufen bis max. 0,20 €, Kursziel 0,40 - 0,45 € sehr bald möglich
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Aktienposition in den Aktien der STRATAGOLD CORP. mit der WKN A0BKLG bis max. 0,20 € aufbauen.
Wir haben in unserem letzten Goldupdate auf die enormen Gewinnmöglichkeiten bei der Spekulation in Juniorgoldexplorer bzw. –produzenten hingewiesen. Während erste Leser durch ein Direktinvestment in das Edelmetall Gold bereits außerordentliche Gewinne realisieren konnten, wollen wir heute auf ein, aus unserer Sicht, absolut interessantes Unternehmen hinweisen, dass sowohl für den kurzfristigen Trader, als auch für den langfristigen Investoren von Interesse sein könnte.
STRATAGOLD CORP. ist ein kanadischer Juniorgoldexplorer, der an der Börse in Toronto gelistet ist. Das Unternehmen hat es geschafft, eines der größten Goldunternehmen der Welt für ein Joint Venture zu gewinnen. Gemeinsam mit einem Tochterunternehmen der NEWMONT MINING CORP. soll auf dem Explorationsgebiet White Creek mit der Explorationsphase I begonnen werden. Es sollte bei einem sehr lukrativen Ausgang des Joint Ventures auch eine evtl. Übernahme nicht ausgeschlossen werden. Die großen Goldproduzenten sind weiterhin sehr übernahmehungrig und haben dies in den vergangen Monaten bei unzähligen kleinen und mittelgroßen Goldunternehmen unter Beweis gestellt. Auch diese Option spielt in dieser Situation eine tragende Rolle.
BHP hat bereits in dem Jahr 1998 eine Untersuchung auf dem Gebiet durchgeführt. Durch den damaligen niedrigen Goldpreis wurde aber nicht weiter fortgefahren. STRATAGOLD hat sich in den letzten Jahren Explorationsrechte an diesem Projekt gesichert. In der hiesigen Situation kann sich diese Tatsache als eine wahre und damit einzigartige Gelegenheit aufweisen. STRATAGOLD untersucht ein nachweislich goldhaltiges Gebiet, mit einem der größten Goldunternehmen als Joint Venture Partner. Das Management hat in den vergangenen Monaten sehr gute Arbeit geleistet und durch die Verstärkung ihres Teams mit einem ehemaligen Newmont Mining Manager sogar noch verstärkt. In den kommenden Wochen soll das Unternehmen durch einige Vorstandsinterviews einer breiteren Anlegerschaft präsentiert werden. Diese IR/PR-Arbeit könnte zusätzlichen Schwung in den Aktienkurs bringen.
Noch ist der Börsenzug nicht abgefahren, er ist vorerst langsam los gerollt. Unserer Meinung nach stehen fundamental die Börsenampeln für die STRATAGOLD CORP. auf grün.
Uns ist das Unternehmen durch die sehr hohen Handelsvolumen in den letzten Handelstagen aufgefallen. Allein am gestrigen Handelstag sind wieder einmal mehr als 2 Mio. Aktien an der Börse in Toronto gehandelt worden. Das Unternehmen hat sich innerhalb des vergangenen Börsenjahres im Börsenwert geviertelt. Wir denken, dass dies durch strategisches Shortselling seitens einiger auf Shortselling spezialisierter Hedgefonds geschehen ist. Seit Mitte Dezember konsolidieren die Aktien auf dem Kursniveau zwischen 0,15-,20 €. Anfang März kam es dann zu einem ersten Volume-Break-Out-Versuch. Dieser brachte die Aktienkurse sehr schnell wieder bis an die 0,30 Can-$ Marke. Gestern gab es die bereits eingangs erwähnte zweite Kaufwelle seitens einiger großer Investoren. Bezeichnend sind dabei die Blocktrades, die darauf hindeuten, dass hier keine Kleinanleger am Werk sind. Entweder handelt es sich um ein agressives Shortcovering oder, unsere favorisierte Meinung, um eine Positionierung von institutionelle Investoren, die die enormen Chancen bei der STRATGOLD CORP. erkannt haben. Bisher sind fast 10 % der frei handelbaren Aktien in den letzten Handelstagen gekauft worden. Durch diese Kaufattacke ist ebenfalls der mittelfristige Abwärtstrend gebrochen worden, was wiederum ein sehr positives Kaufsignal generiert hat. Charttechnisch stehen auch hier die Börsenampeln auf grün. Als erstes sehr kurzfristiges Kursziel sehen wir hier den Bereich zwischen 0,40-0,50 CAN-$ als sehr realistisch an. Nach einer Konsolidierung auf dem Niveau zwischen 0,40-0,50 Can-$ kann es im Anschluß sehr schnell wieder bis auf 0,70-0,80 Can-$ gehen. Die fundamentale Situation würde dieses Kursniveau unterstützen.
Die Aktien der STRATGOLD CORP werden an der sehr stark regulierten Börse in Toronto und in Deutschland an der Börse in Berlin gehandelt. Wir sehen gerade in dem indirekten Joint Venture mit der NEWMONT MINING ein sehr starkes Kaufargument. Das Explorationsgebiet White Creek wurde ebenfalls von einem großen Goldplayer untersucht und es wurden sehr vielversprechende Goldgehalte gefunden. Diese Voraussetzungen sichern den Aktienkurs schon jetzt nach unten ab. Charttechnisch kann mit einer sehr schnellen und heftigen Kursbewegung gerechnet werden. Seit mehreren Handelstagen werden die Aktien der Gesellschaft an der Börse in Toronto nachgefragt. Wir denken, dass sich diese Bewegung in den nächsten Wochen bis 0,30-0,35 € fortsetzen kann. Auf Sicht von mehreren Monaten sind die alten Kursregionen bei 0,45-0,50 € wieder denkbar. Besonders unterstützend sollte der weiter steigende Goldpreis fungieren.
Wir würden eine spekulative Longposition in den Aktien der STRATAGOLD CORP mit der WKN A0BKLG bis max. 0,20 € aufbauen. Setzen sie sich dann z.B. einen Stopkurs bei 0,16 € oder einen Trailingstop von 0,05 € ausgehend von ihrem individuellen Kaufkurs. Wir sehen ein Erreichen der alten Kursregion zwischen 0,40-0,50 € als sehr realistisch an.
Die Performance, der meisten Geldmanager in den ersten zwei Monaten dieses Börsenjahres ist mehr als schlecht. Unsere Abonnenten hingegen konnten sehr gutes Geld verdienen. Wir haben rechtzeitig auf die Kursgewinne bei:
COLONIA REAL ESTATE AG bis zu + 40 %
VIVACON AG bis zu + 50-60 %
Silber bis zu + 25 %
Gold über + 17 %
ORIENTAL MINERALS bis zu + 20 % (intraday) LONGVIEW CAPITAL PARTNERS bis zu + 15 % (intraday) DEUTSCHE EUROSHOP AG ca. + 10 % CIGMA METALS über + 50 % OPENLIMIT HOLDING bis zu + 20 % (intraday) PORSCHE AG bis zu + 5% (intraday) VOLKSWAGEN AG bis zu 20 % u.a.
genau in diesen Chaosmonaten hingewiesen. Wenn auch sie von unserem Börsen-Know-How profitieren wollen, sollten sie sich schnell für die begrenzten Abonnenten-Plätze unter www.tradersreport.at anmelden. Bis zum 31.3.2008 haben sie nur noch die Möglichkeit sich für 270 € den Betzug vom tradersreport bis zum 30.12.2008 zu sichern. Auch diesmal gilt, wer zu erst kommt, wird zu erst berücksichtigt. Die Nachfrage in den letzten Tagen ist schon ganz gut angesprunegn, nun heißt es für alle Unentschlossenen unter unseren Lesern sich zu entscheiden! Nicht Warten, Handeln!
www.tradeoftheday.de
-Chance Schmack Biogas (SB1)
Heute bietet eventuell die Aktie von Schmack eine gute Chance auf Kurssteigerungen. Wir würden über dem gestrigen Tageshoch einen Longeinstieg versuchen und diesen mit einem anfänglichen Stop von 70 Cent absichern.
Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba)
- Marktkommentar Aktien: US-Börsen wieder im Rückwärtsgang
Im frühen Geschäft an der Wall Street sorgten noch die besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Morgan Stanley für Kaufimpulse. Relativ schnell drehte sich jedoch das Bild, so dass die US-Indizes einen Großteil der Vortagesgewinne wieder abgeben mussten. Zum Schluss notierte der Dow Jones um 2,4 % oder 293 Zähler schwächer. Damit nähert sich der Index wieder bedrohlich der psychologisch wichtigen Marke von 12.000 Punkten an. Bedingt durch deutliche Abschläge bei den Commodities, das Gold verlor 69 $, während das Rohöl um 4,5 % nachgab (Verkäufe von Hedge Funds wurden dafür verantwortlich gemacht) , setzten auch bei den Aktien Gewinnmitnahmen ein. Dazu trug aber auch die Nachricht des Hypothekenversicherers Thornburg Mortgage bei. Das Unternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass man mittels eines Notfallplans kurzfristig eine Milliarde Dollar einsammeln will, um einen Zusammenbruch zu verhindern. Die Aktien von Thornburg verloren um rund 40 %. Es wird nicht ausgeschlossen, dass das Unternehmen möglicherweise Gläubigerschutz beantragen muss. Unter den Sektoren ragte der Bereich Basic Materials hervor, die Abschläge betrugen hier 6,3 %, knapp dahinter rangierte
Energy mit einem Verlust i.H.v. 5,4 %. Wie bereits gestern an dieser Stelle vermutet, könnte die kurzfristige Aufwärtsbewegung an den US-Börsen bereits wieder ein schnelles Ende finden. Kurzfristig beachtenswert sind nun die Unterstützungsmarken bei 12.030, 11.825 und das letzte Impulstief bei 11.751 Zählern. Auf der Oberseite stellt der Bereich um 12.400 einen recht massiven Widerstand dar.
Auch der Dax musste am Mittwoch bereits wieder Federn lassen, der Index verlor 0,5 % auf 6.361 Punkte. Maßgeblich für den Rückgang waren die Teils sehr deutlichen Kursabschläge bei der Telekom-Aktie. Zwischenzeitlich betrug der Rückgang mehr als 13 %, bis zum Schluss gelang es jedoch, wieder etwas Boden gut zu machen, so dass „lediglich“ ein Abschlag von 6,94 % zu verbuchen war. Zuvor hatte der Konzern bekannt gegeben, dass man in der Festnetzsparte im Jahr 2008 mit einem Gewinnrückgang von 8 % rechnet. Hingegen blieben die Ziele für das Konzernergebnis unverändert. Relativ gut zogen hingegen die Aktien von Henkel ( + 4,01 %), BMW (+ 3,43 %) und Volkswagen (+2,97 %) aus der Affäre. Neben der Telekom verloren Infineon (- 2,78 %) und Siemens (- 2,70 %) deutlicher. Nachdem die Credit Suisse heute morgen eine Gewinnwarnung für das Q1 herausgegeben hat, ist davon auszugehen, dass auch die Bankwerte hierzulande unter Druck geraten könnten. Ohnehin ist heute mit einigen Verwerfungen zu rechnen, da der große Verfalltermin an den Terminbörsen auf der Agenda steht. Unter diesem Aspekt ist insgesamt der Verlauf des heutigen Handelstages interessant, da dem „Verfalltermin“ eine trendbestätigende Eigenschaft zugeschrieben wird. Aus technischer Sicht gilt es in den kommenden Tagen die Unterstützung bei 6.241 und 6.180 Zählern zu beachten. Bemerkenswert ist vor allem, dass das Level von 6.380 wieder sehr schnell unterschritten wurde, dies kann als deutliches Schwächeanzeichen interpretiert werden.
- Marktkommentar Devisen
Die Verunsicherung an den Finanzmärkten bleibt hoch. Gerüchte über Probleme bei einem britischen Finanzdienstleister zum Beispiel zeigten, wie nervös die Marktteilnehmer sind. Der Euro legte reflexartig gegenüber Pfund und Dollar deutlich zu, während er zum Yen und Franken unter Druck geriet. Insofern dürften die Märkte auch in den kommenden Tagen von hoher Volatilität geprägt sein und vor allem auf Nachrichten – positive wie negative – aus dem Finanzsektor reagieren.
Von Seiten der fundamentalen Daten stehen heute vor allem die Industrieumfragen im Mittelpunkt des Interesses. In der Eurozone und erstmals auch in Deutschland und Frankreich werden Vorabschätzungen der Einkaufsmanagerindizessowohl für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Servicesektor veröffentlicht. Der bisherige Datenkranz ist als robust zu bezeichnen und daher wären deutliche Stimmungseinbrüche überraschend. Allerdings mahnen Rekordstände bei Öl und Euro sowie die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten zur Vorsicht. Per saldo halten wir die Konsensschätzungen von Werten etwa auf dem Vormonatsniveau für realistisch. In den USA steht mit dem Philadelphia-Fed-Index ein weiterer Stimmungstest der Industrie auf dem Programm. Zwar ist der Index bereits in den letzten Monaten deutlich abgerutscht, angesichts des schwach ausgefallenen Empire-State-Indexes am Montag, einer ähnlich strukturierten Umfrage in der Industrie der Region New York, sollten die Erwartungen an eine Erholung des Philly-Fed-Indexes aber nicht zu hoch gesteckt werden. Wenig zuversichtlich dürfte auch der Index der Frühindikatoren des Monats Februar stimmen. Nicht zuletzt die enttäuschende Entwicklung der Baugenehmigungen lässt die Konsensschätzung eines Minus von 0,3 % als zu optimistisch erscheinen. Insgesamt werden die Daten wohl nicht in der Lage sein, das negative Dollarsentiment am Devisenmarkt nachhaltig zu verbessern.
EUR-USD: Die Nervosität bestimmt unvermindert das Geschehen an den Devisenmärkten und die heute anstehenden Daten werden unseres Erachtens auch nicht zu einer deutlichen Beruhigung beitragen. Die technische Gesamtsituation lässt gleichwohl eine Verschnaufpause des Euros erwarten. Der Stochastic hat im überkauften Bereich gedreht und ist unter seine Signallinie gesunken. Eine Bestätigung des Verkaufssignals steht jedoch noch aus. Da der Aufwärtstrend aber intakt ist, sollte dieses Signal des Stochastics ohnehin nur als Vorbote einer Konsolidierung gewertet werden. Die Trendfolgeindikatoren wie MACD und DMI sind im Kauf, wenngleich der MACD nun ebenfalls gedreht hat. Widerstände lokalisieren wir bei 1,5650 und 1,5785. Unterstützungen lassen sich bei 1,5570 und 1,5530 finden. Die heutige Trading-Range setzen wir von 1,5530 bis 1,5650.
- Chance Schmack Biogas (SB1)
Guten Morgen, heute bietet eventuell die Aktie von Schmack eine gute Chance auf Kurssteigerungen. Wir würden über dem gesttrigen Tageshoch einen Longeinstieg versuchen und diesen mit einem anfänglichen Stop von 70 Cent absichern
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- STRATAGOLD CORP. – WKN A0BKLG – Kaufen bis max. 0,20 €, Kursziel 0,40 - 0,45 € sehr bald möglich
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Aktienposition in den Aktien der STRATAGOLD CORP. mit der WKN A0BKLG bis max. 0,20 € aufbauen.
Wir haben in unserem letzten Goldupdate auf die enormen Gewinnmöglichkeiten bei der Spekulation in Juniorgoldexplorer bzw. –produzenten hingewiesen. Während erste Leser durch ein Direktinvestment in das Edelmetall Gold bereits außerordentliche Gewinne realisieren konnten, wollen wir heute auf ein, aus unserer Sicht, absolut interessantes Unternehmen hinweisen, dass sowohl für den kurzfristigen Trader, als auch für den langfristigen Investoren von Interesse sein könnte.
STRATAGOLD CORP. ist ein kanadischer Juniorgoldexplorer, der an der Börse in Toronto gelistet ist. Das Unternehmen hat es geschafft, eines der größten Goldunternehmen der Welt für ein Joint Venture zu gewinnen. Gemeinsam mit einem Tochterunternehmen der NEWMONT MINING CORP. soll auf dem Explorationsgebiet White Creek mit der Explorationsphase I begonnen werden. Es sollte bei einem sehr lukrativen Ausgang des Joint Ventures auch eine evtl. Übernahme nicht ausgeschlossen werden. Die großen Goldproduzenten sind weiterhin sehr übernahmehungrig und haben dies in den vergangen Monaten bei unzähligen kleinen und mittelgroßen Goldunternehmen unter Beweis gestellt. Auch diese Option spielt in dieser Situation eine tragende Rolle.
BHP hat bereits in dem Jahr 1998 eine Untersuchung auf dem Gebiet durchgeführt. Durch den damaligen niedrigen Goldpreis wurde aber nicht weiter fortgefahren. STRATAGOLD hat sich in den letzten Jahren Explorationsrechte an diesem Projekt gesichert. In der hiesigen Situation kann sich diese Tatsache als eine wahre und damit einzigartige Gelegenheit aufweisen. STRATAGOLD untersucht ein nachweislich goldhaltiges Gebiet, mit einem der größten Goldunternehmen als Joint Venture Partner. Das Management hat in den vergangenen Monaten sehr gute Arbeit geleistet und durch die Verstärkung ihres Teams mit einem ehemaligen Newmont Mining Manager sogar noch verstärkt. In den kommenden Wochen soll das Unternehmen durch einige Vorstandsinterviews einer breiteren Anlegerschaft präsentiert werden. Diese IR/PR-Arbeit könnte zusätzlichen Schwung in den Aktienkurs bringen.
Noch ist der Börsenzug nicht abgefahren, er ist vorerst langsam los gerollt. Unserer Meinung nach stehen fundamental die Börsenampeln für die STRATAGOLD CORP. auf grün.
Uns ist das Unternehmen durch die sehr hohen Handelsvolumen in den letzten Handelstagen aufgefallen. Allein am gestrigen Handelstag sind wieder einmal mehr als 2 Mio. Aktien an der Börse in Toronto gehandelt worden. Das Unternehmen hat sich innerhalb des vergangenen Börsenjahres im Börsenwert geviertelt. Wir denken, dass dies durch strategisches Shortselling seitens einiger auf Shortselling spezialisierter Hedgefonds geschehen ist. Seit Mitte Dezember konsolidieren die Aktien auf dem Kursniveau zwischen 0,15-,20 €. Anfang März kam es dann zu einem ersten Volume-Break-Out-Versuch. Dieser brachte die Aktienkurse sehr schnell wieder bis an die 0,30 Can-$ Marke. Gestern gab es die bereits eingangs erwähnte zweite Kaufwelle seitens einiger großer Investoren. Bezeichnend sind dabei die Blocktrades, die darauf hindeuten, dass hier keine Kleinanleger am Werk sind. Entweder handelt es sich um ein agressives Shortcovering oder, unsere favorisierte Meinung, um eine Positionierung von institutionelle Investoren, die die enormen Chancen bei der STRATGOLD CORP. erkannt haben. Bisher sind fast 10 % der frei handelbaren Aktien in den letzten Handelstagen gekauft worden. Durch diese Kaufattacke ist ebenfalls der mittelfristige Abwärtstrend gebrochen worden, was wiederum ein sehr positives Kaufsignal generiert hat. Charttechnisch stehen auch hier die Börsenampeln auf grün. Als erstes sehr kurzfristiges Kursziel sehen wir hier den Bereich zwischen 0,40-0,50 CAN-$ als sehr realistisch an. Nach einer Konsolidierung auf dem Niveau zwischen 0,40-0,50 Can-$ kann es im Anschluß sehr schnell wieder bis auf 0,70-0,80 Can-$ gehen. Die fundamentale Situation würde dieses Kursniveau unterstützen.
Die Aktien der STRATGOLD CORP werden an der sehr stark regulierten Börse in Toronto und in Deutschland an der Börse in Berlin gehandelt. Wir sehen gerade in dem indirekten Joint Venture mit der NEWMONT MINING ein sehr starkes Kaufargument. Das Explorationsgebiet White Creek wurde ebenfalls von einem großen Goldplayer untersucht und es wurden sehr vielversprechende Goldgehalte gefunden. Diese Voraussetzungen sichern den Aktienkurs schon jetzt nach unten ab. Charttechnisch kann mit einer sehr schnellen und heftigen Kursbewegung gerechnet werden. Seit mehreren Handelstagen werden die Aktien der Gesellschaft an der Börse in Toronto nachgefragt. Wir denken, dass sich diese Bewegung in den nächsten Wochen bis 0,30-0,35 € fortsetzen kann. Auf Sicht von mehreren Monaten sind die alten Kursregionen bei 0,45-0,50 € wieder denkbar. Besonders unterstützend sollte der weiter steigende Goldpreis fungieren.
Wir würden eine spekulative Longposition in den Aktien der STRATAGOLD CORP mit der WKN A0BKLG bis max. 0,20 € aufbauen. Setzen sie sich dann z.B. einen Stopkurs bei 0,16 € oder einen Trailingstop von 0,05 € ausgehend von ihrem individuellen Kaufkurs. Wir sehen ein Erreichen der alten Kursregion zwischen 0,40-0,50 € als sehr realistisch an.
Die Performance, der meisten Geldmanager in den ersten zwei Monaten dieses Börsenjahres ist mehr als schlecht. Unsere Abonnenten hingegen konnten sehr gutes Geld verdienen. Wir haben rechtzeitig auf die Kursgewinne bei:
COLONIA REAL ESTATE AG bis zu + 40 %
VIVACON AG bis zu + 50-60 %
Silber bis zu + 25 %
Gold über + 17 %
ORIENTAL MINERALS bis zu + 20 % (intraday) LONGVIEW CAPITAL PARTNERS bis zu + 15 % (intraday) DEUTSCHE EUROSHOP AG ca. + 10 % CIGMA METALS über + 50 % OPENLIMIT HOLDING bis zu + 20 % (intraday) PORSCHE AG bis zu + 5% (intraday) VOLKSWAGEN AG bis zu 20 % u.a.
genau in diesen Chaosmonaten hingewiesen. Wenn auch sie von unserem Börsen-Know-How profitieren wollen, sollten sie sich schnell für die begrenzten Abonnenten-Plätze unter www.tradersreport.at anmelden. Bis zum 31.3.2008 haben sie nur noch die Möglichkeit sich für 270 € den Betzug vom tradersreport bis zum 30.12.2008 zu sichern. Auch diesmal gilt, wer zu erst kommt, wird zu erst berücksichtigt. Die Nachfrage in den letzten Tagen ist schon ganz gut angesprunegn, nun heißt es für alle Unentschlossenen unter unseren Lesern sich zu entscheiden! Nicht Warten, Handeln!
www.tradeoftheday.de
-Chance Schmack Biogas (SB1)
Heute bietet eventuell die Aktie von Schmack eine gute Chance auf Kurssteigerungen. Wir würden über dem gestrigen Tageshoch einen Longeinstieg versuchen und diesen mit einem anfänglichen Stop von 70 Cent absichern.
Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba)
- Marktkommentar Aktien: US-Börsen wieder im Rückwärtsgang
Im frühen Geschäft an der Wall Street sorgten noch die besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Morgan Stanley für Kaufimpulse. Relativ schnell drehte sich jedoch das Bild, so dass die US-Indizes einen Großteil der Vortagesgewinne wieder abgeben mussten. Zum Schluss notierte der Dow Jones um 2,4 % oder 293 Zähler schwächer. Damit nähert sich der Index wieder bedrohlich der psychologisch wichtigen Marke von 12.000 Punkten an. Bedingt durch deutliche Abschläge bei den Commodities, das Gold verlor 69 $, während das Rohöl um 4,5 % nachgab (Verkäufe von Hedge Funds wurden dafür verantwortlich gemacht) , setzten auch bei den Aktien Gewinnmitnahmen ein. Dazu trug aber auch die Nachricht des Hypothekenversicherers Thornburg Mortgage bei. Das Unternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass man mittels eines Notfallplans kurzfristig eine Milliarde Dollar einsammeln will, um einen Zusammenbruch zu verhindern. Die Aktien von Thornburg verloren um rund 40 %. Es wird nicht ausgeschlossen, dass das Unternehmen möglicherweise Gläubigerschutz beantragen muss. Unter den Sektoren ragte der Bereich Basic Materials hervor, die Abschläge betrugen hier 6,3 %, knapp dahinter rangierte
Energy mit einem Verlust i.H.v. 5,4 %. Wie bereits gestern an dieser Stelle vermutet, könnte die kurzfristige Aufwärtsbewegung an den US-Börsen bereits wieder ein schnelles Ende finden. Kurzfristig beachtenswert sind nun die Unterstützungsmarken bei 12.030, 11.825 und das letzte Impulstief bei 11.751 Zählern. Auf der Oberseite stellt der Bereich um 12.400 einen recht massiven Widerstand dar.
Auch der Dax musste am Mittwoch bereits wieder Federn lassen, der Index verlor 0,5 % auf 6.361 Punkte. Maßgeblich für den Rückgang waren die Teils sehr deutlichen Kursabschläge bei der Telekom-Aktie. Zwischenzeitlich betrug der Rückgang mehr als 13 %, bis zum Schluss gelang es jedoch, wieder etwas Boden gut zu machen, so dass „lediglich“ ein Abschlag von 6,94 % zu verbuchen war. Zuvor hatte der Konzern bekannt gegeben, dass man in der Festnetzsparte im Jahr 2008 mit einem Gewinnrückgang von 8 % rechnet. Hingegen blieben die Ziele für das Konzernergebnis unverändert. Relativ gut zogen hingegen die Aktien von Henkel ( + 4,01 %), BMW (+ 3,43 %) und Volkswagen (+2,97 %) aus der Affäre. Neben der Telekom verloren Infineon (- 2,78 %) und Siemens (- 2,70 %) deutlicher. Nachdem die Credit Suisse heute morgen eine Gewinnwarnung für das Q1 herausgegeben hat, ist davon auszugehen, dass auch die Bankwerte hierzulande unter Druck geraten könnten. Ohnehin ist heute mit einigen Verwerfungen zu rechnen, da der große Verfalltermin an den Terminbörsen auf der Agenda steht. Unter diesem Aspekt ist insgesamt der Verlauf des heutigen Handelstages interessant, da dem „Verfalltermin“ eine trendbestätigende Eigenschaft zugeschrieben wird. Aus technischer Sicht gilt es in den kommenden Tagen die Unterstützung bei 6.241 und 6.180 Zählern zu beachten. Bemerkenswert ist vor allem, dass das Level von 6.380 wieder sehr schnell unterschritten wurde, dies kann als deutliches Schwächeanzeichen interpretiert werden.
- Marktkommentar Devisen
Die Verunsicherung an den Finanzmärkten bleibt hoch. Gerüchte über Probleme bei einem britischen Finanzdienstleister zum Beispiel zeigten, wie nervös die Marktteilnehmer sind. Der Euro legte reflexartig gegenüber Pfund und Dollar deutlich zu, während er zum Yen und Franken unter Druck geriet. Insofern dürften die Märkte auch in den kommenden Tagen von hoher Volatilität geprägt sein und vor allem auf Nachrichten – positive wie negative – aus dem Finanzsektor reagieren.
Von Seiten der fundamentalen Daten stehen heute vor allem die Industrieumfragen im Mittelpunkt des Interesses. In der Eurozone und erstmals auch in Deutschland und Frankreich werden Vorabschätzungen der Einkaufsmanagerindizessowohl für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Servicesektor veröffentlicht. Der bisherige Datenkranz ist als robust zu bezeichnen und daher wären deutliche Stimmungseinbrüche überraschend. Allerdings mahnen Rekordstände bei Öl und Euro sowie die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten zur Vorsicht. Per saldo halten wir die Konsensschätzungen von Werten etwa auf dem Vormonatsniveau für realistisch. In den USA steht mit dem Philadelphia-Fed-Index ein weiterer Stimmungstest der Industrie auf dem Programm. Zwar ist der Index bereits in den letzten Monaten deutlich abgerutscht, angesichts des schwach ausgefallenen Empire-State-Indexes am Montag, einer ähnlich strukturierten Umfrage in der Industrie der Region New York, sollten die Erwartungen an eine Erholung des Philly-Fed-Indexes aber nicht zu hoch gesteckt werden. Wenig zuversichtlich dürfte auch der Index der Frühindikatoren des Monats Februar stimmen. Nicht zuletzt die enttäuschende Entwicklung der Baugenehmigungen lässt die Konsensschätzung eines Minus von 0,3 % als zu optimistisch erscheinen. Insgesamt werden die Daten wohl nicht in der Lage sein, das negative Dollarsentiment am Devisenmarkt nachhaltig zu verbessern.
EUR-USD: Die Nervosität bestimmt unvermindert das Geschehen an den Devisenmärkten und die heute anstehenden Daten werden unseres Erachtens auch nicht zu einer deutlichen Beruhigung beitragen. Die technische Gesamtsituation lässt gleichwohl eine Verschnaufpause des Euros erwarten. Der Stochastic hat im überkauften Bereich gedreht und ist unter seine Signallinie gesunken. Eine Bestätigung des Verkaufssignals steht jedoch noch aus. Da der Aufwärtstrend aber intakt ist, sollte dieses Signal des Stochastics ohnehin nur als Vorbote einer Konsolidierung gewertet werden. Die Trendfolgeindikatoren wie MACD und DMI sind im Kauf, wenngleich der MACD nun ebenfalls gedreht hat. Widerstände lokalisieren wir bei 1,5650 und 1,5785. Unterstützungen lassen sich bei 1,5570 und 1,5530 finden. Die heutige Trading-Range setzen wir von 1,5530 bis 1,5650.