Was geht da ab....krass...ggg
Während nervöse Hände in den letzten Wochen Bestände abstießen, als der Bitcoin zeitweise unter die Marke von 90.000 Dollar rutschte, nutzte das „Smart Money“ die Korrektur gnadenlos aus. Im Zentrum der Bewegung stehen Akteure mit den tiefsten Taschen der Welt: Staatsfonds. Das bestätigte niemand Geringeres als Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock.
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Auf dem „DealBook Summit“ der New York Times lieferte Fink am Mittwoch seltene Einblicke in die Orderbücher der institutionellen Elite. Seine Beobachtung: Der jüngste Preisrücksetzer wurde nicht als Warnsignal, sondern als Einstiegschance gewertet. „Ich kann Ihnen sagen, dass es eine Reihe von Staatsfonds gibt […], ich weiß, dass sie in den 80er-Bereichen nachgekauft haben“, so der BlackRock-Chef.
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Nach dem Bärenmarkt ist vor dem nächsten Bullrun. Schlauer durch Aua