gruss
permanent
|
möglich. Das kurzfristiges Kursplus von 10-15% ist durchaus vorhanden. Auf Sicht eines Jahres sehe ich den Aktienkurs der Biotest Vorzüge im Bereich von 35 bis 40€. Der Schritt in den SDAX würde dabei helfen, ist allerdings nicht zwingend erforderlich.
gruss
permanent
Die Inder sind bereit den 2,59 fachen Umsatz -für die Nummer 4 auf dem deutschen Generikamarkt- zu bezahlen. Der Kaufpreis wir in bar fließen.
gruss
permanent
HANDELSBLATT, Donnerstag, 16. Februar 2006, 08:16 Uhr
Dr. Reddy's kauft BetapharmHB/shf BOMBAY. Dr. Reddy's übernehme 100 Prozent des deutschen Unternehmens, teilte die Firma am Donnerstag in Bombay mit. Verkäufer ist die britische Beteiligungsgesellschaft 3i, die Betapharm erst 2004 für rund 300 Mill. Euro von den Hexal-Gründern Thomas und Andreas Strüngmann übernommen hatte. Der Weiterverkauf soll in der ersten März-Woche abgeschlossen werden. Die Übernahme ist die bisher größte Auslandsinvestition eines indischen Pharmaunternehmens.
Betapharm erzielte 2005 einen Umsatz von rund 185 Mill. Euro und ist damit der viertgrößte Anbieter von patentfreien Nachahmer-Medikamenten in Deutschland. Bei diesen so genannten Generika ist der Patentschutz abgelaufen. Betapharm war 1993 gegründet worden. Dr. Reddy’s, die Nummer zwei der indischen Pharmabranche, erzielte zuletzt einen Umsatz von umgerechnet rund 370 Mill. Euro.
Mit der Übernahme schlug Dr. Reddy's den indischen Mitbewerber Ranbaxy Laboratories aus dem Feld. Andere Interessenten wie die israelische Teva und der Pharmakonzern Sanofi-Aventis waren nach Brancheninformationen bei weitem nicht bereit, so hohe Preise zu zahlen.
In den vergangenen Monaten war wiederholt über einen Zukauf spekuliert worden. Dass indische Pharmakonzern an einem deutschen Generikahersteller interessiert waren, stand fest. Nur der Name des Wunschkandidaten in Deutschland war unbekannt. Unter anderem fielen die Namen der beiden im TecDac vertretenden Biotechnologieunternehmen Evotec und Medigene. Auch der weit größere Generika-Konzern Stada war immer wieder genannt worden.
Indische Pharmahersteller sind seit längerem als Auftragshersteller für westliche Firmen tätig und arbeiten inzwischen intensiv daran, ihre eigene globale Präsenz auszubauen. Zukäufe beschränkten sich bislang jedoch vor allem auf kleinere Übernahmen und erwiesen sich als nicht übermäßig erfolgreich. So übernahm Wockhardt die Magdeburger Esparma und Ranbaxy kaufte Aventis’ französische Generika-Tochter RPG. Nun versuchen die Inder, sowohl in den USA als auch in Europa ihre Expansion zu beschleunigen.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der geplanten Gesundheitsreform betrachten Branchenkenner die Bewertung von Betapharm indessen als überzogen. Denn die Bedingungen für kleinere und mittlere Generikaanbieter dürften sich in Deutschland verschlechtern. Und ihre relativ günstige Produktionsbasis werden die indischen Firmen aller Voraussicht nach nur mit erheblicher Zeitverzögerung auf dem deutschen Markt ausnutzen können.
Beim Produktionsvolumen ist Indiens Pharmabranche die viertgrößte weltweit, setzt wegen niedriger Preise aber nur 6 Mrd. Dollar um. McKinsey erwartet, dass es dank steigender Generika-Exporte 2010 25 Mrd. Dollar sein werden.
Die Konsolidierung der Branche ist schon voll im Gange, bislang allerdings ohne nennenswerte indische Beteiligung. Teva erwarb den US-Wettbewerber Ivax für 7,4 Mrd. Dollar. Noch größer war die Übernahme der Holzkirchener Hexal AG und seiner US-Tochter Eon Labs durch den Schweizer Novartis-Konzern für mehr als 8 Mrd. Dollar.
When it Comes to Treatment, Early is Best
by Denise Mann and Donna Rae Siegfried
Arthritis Today, June 2005
Receiving RA treatment sooner rather than later may be your key to remission.
| The "Take Control" Timeline |
A hot topic among rheumatologists lately is whether when you treat rheumatoid arthritis (RA) matters as much as how you treat it. Some believe strongly in the benefits of early treatment, prescribing an aggressive regimen of RA drugs during what is called "the window of opportunity." Doing so, they maintain, just may stop the disease in its tracks.
"I am a strong believer in the window of opportunity, which probably spans two years after symptom onset," says Salahuddin Kazi, MD, associate professor of internal medicine and chief of rheumatology at the Dallas VA Medical Center. "If RA goes untreated for two years, the majority of people with RA will develop joint erosion, indicating disease progression."
"The debate over whether a window of opportunity exists is semantics to some extent," says Arthur Kavanaugh, MD, rheumatologist and director of the Center for Innovative Therapy at the University of California, San Diego. "Some people don't like the term because people with active disease can -- and should -- always be treated, even beyond the two-year mark."
Treating RA as early as possible is not a new concept. In 1989, a study published in The Lancet emphasized the importance of starting a regimen of antirheumatic drugs early. The drugs commonly used then were hydroxychloroquine (Plaquenil) and sulfasalazine (Azulfidine); methotrexate wasn't yet an option, and biologics were not yet developed. The main difference between discussions of early treatment 15 to 20 years ago and today are the drugs available for aggressive treatment, says Dr. Kavanaugh.
Early, aggressive treatment is particularly important for those who will develop a more serious disease. Figuring out who those patients are is quite a challenge, but there are some guiding principles. "I think it's pretty clear right now that if a patient has antibodies to rheumatoid factor (RF) or cyclic citrullinated proteins (anti-CCP) at any time during the course of disease -- from day one to 12 weeks or 12 years -- then he has a greater risk for persistent disease that is worse and more destructive," says Stephen Paget, MD, rheumatologist and physician-in-chief of the Hospital for Special Surgery in New York City. "Those patients need aggressive therapy that's constantly monitored."
A recent study of adalimumab (Humira) plus methotrexate showed one in two people with early RA -- diagnosed less than three years earlier -- achieved a clinical remission at two years. More than 60 percent of the patients showed at least a 50-percent improvement in symptoms. The effect with combination therapy was observed as early as two weeks, and these differences were sustained throughout the two-year study.
Another study, the Definitive Intervention in New-Onset Rheumatoid Arthritis (DINORA) trial, is reviewing the use of infliximab (Remicade) in people with very early inflammatory RA (those who had it fewer than 14 weeks) to see if it can prevent the development of destructive disease.
While it's ideal to initiate treatment as early as possible, aggressive treatment throughout the course of the disease is essential, say the experts.
"If you're past that two-year mark with no treatment or treatment that wasn't aggressive enough, all is not lost," says Dr. Kavanaugh.
nach US Börsenschluß bekannt gegeben.
Praktiker und Solon werden als Aufsteiger in die Indizes erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Titel von Praktiker
und Solon gelten als sichere Kandidaten für den Aufstieg in den MDAX und in den TecDAX . Bei ihrer Sitzung an diesem Freitag wird der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse über die Neubesetzung der Indizes entscheiden - die Bekanntgabe wird am späten Abend nach US-Börsenschluss erwartet. Als Ausstiegkandidaten gilt im MDAX MEDION
, im Technologieindex stehen Evotec
und Funkwerk
auf der Kippe. Die Entscheidungen werden zum 20. März umgesetzt.
Am Mittwoch waren bereits die Aktien von Vivacon
in den Index der mittleren Werte aufgestiegen. Der Immobilien-Finanzdienstleister hatte den Spezialchemie-Konzern Degussa
abgelöst. Analysten hatten zuvor damit gerechnet, dass die Baumarktkette Praktiker den Platz 'im Eilverfahren' zugewiesen bekommt. Im DAX steht nach Angaben der Experten kein Wechsel an.
Für Analyst Christian Stocker von der HypoVereinsbank ist der Wechsel im MDAX 'eine klare Sache'. Marktkapitalsierung und Umsätze - die wichtigsten Kriterien bei der Aufstellung der Indizes - ließen bei Praktiker und MEDION eindeutig darauf schließen. Im Gegensatz zur Aufstellung im DAX, wo nur die beiden Größenkriterien ausschlaggebend sind, spielen für MDAX und TecDAX aber auch 'Softfacts' wie etwa die Branchenzugehörigkeit, der Freefloat oder die Dauer der Zugehörigkeit in einem Index.
Im TecDAX erfüllt Solon die erforderlichen Bedingungen für einen Aufstieg. 'Die sind hundertprozentig dabei', sagt Stöcker. Das Unternehmen wäre somit der fünfte Neuzugang in der bis vor einem Jahr in dem Technologieindex noch nicht vertretenen Solarbranche. Als Absteiger kommen Evotec und Funkwerk in Betracht.
Eine ganze von Reihe Änderungen könnte es im SDAX geben: Cashlife, Lloyd Fonds
und Biotest
haben Aufstiegspotenzial, Zapf Creation
und Beate Uhse
sollten absteigen./sc/fat
Quelle: dpa-AFX
|
| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 15 | 907 | Biotest AG im internationalen Branchenvergleich | joschka schröder | Robin | 06.10.23 08:54 | |
| 7 | 458 | Biotest WKN 522720 | permanent | aspead | 20.05.11 09:53 | |
| 2 | lizenzieren mein ich | erik1983 | Goethe21 | 11.06.10 16:06 | ||
| Verkauf | Bodini | 03.11.08 11:50 | ||||
| Stopp-Loss-Limit: Wo ansetzen? | hebler | 27.06.08 14:14 |