Besser man kauft US-Aktien-Forum

Marktbeobachter nennen mehrere Gründe für die seit Sommer ausgeprägte Schwäche des Euro. In erster Linie wird auf die Angst vor einer tiefgreifenden Rezession in Europa verwiesen. Angesichts einer abnehmenden Risikoneigung zögen zudem immer mehr Anleger Kapital aus Europa ab und investierten in vergleichsweise sichere Anlagen wie amerikanische Staatsanleihen.

Die breit angelegte Euro-Schwäche zeige sich auch an deutlichen Kursverlusten gegenüber anderen Währungen wie dem japanischen Yen. So sank der Euro zum Yen am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit rund viereinhalb Jahren.

Ihr könnt hier gerne US-Aktien mit Kennzahlen vergleichen und auch gerne Zertifikate.
Da der Euro sich weiterhin abschwächt und ich das schon im September gesehen habe, hat sich mein Einstieg bei US-Aktien sehr gelohnt. Mein Devisenverhältnis ist schon plus 23,81%, den Dollertiefskurs habe ich aber nicht erwischt, da der Kurs immer erst 2 Tage zur Berechnung braucht und ich mir nicht die Hände verbrennen wollte. Mit 1,5906 war der Kurs OK.

Oben genannte Gründe sollte euch anregen mal an US-Aktien zu denken, wer welche kaufen will oder bei Zertifikaten einen doppelten Hebel nutzen will.

Gruß DuD

http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=6592&kx=s

http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=417&kx=s

http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=887200&kx=s

Die amerikanischen Investoren ziehen ihr Geld aus den
Märkten um es einerseits "in ihrer Nähe" und andereseits
"nicht in Fremden" Märkten zu haben!

Das beweißt eindrucksvoll ddie Dollaraufwertung der
letzten Wochen, da sie "in Euro" verkaufen und dann
auf Dollar wechseln!

Nicht anders verläufts mit den Asiaten!

Meine Mutter pflegt immer zu sagen....
"In solchen Zeiten muss man alles in trocknen Tüchern haben"
(respektive in der eignen Währung)

Börse ist zu 75% Psychologie, 15% Wirtschaft, 10% Glücksspiel,
dass die anderen 90% einheitlich fuktionieren!
In erster Linie auf die Menschen und deren Emotionen schauen,
danach erst die  Wirtschaft und die Zahlen beäugen!

die Fonds sich Ihre Gelder in Japan geliehen haben und das mit dem Euroverfall bei jeden Cent Verlust Millionen an Summen verloren gehen. Die ziehen nicht nur in Europa, sondern überall, gerade deshalb, Kapital ab.

Gruß DuD

Vielen Dank wenn euch mein Thread gefällt und ich würde mich über eure Bewertung freuen, damit ich auch weiß wie eure Meinung dazu aussieht.

Gruß DuD

zwar ein Anzeichen für erstarken der Währungen, hat aber aufgrund
o.g. Ursachen keine Aussagekraft zur Bewertung der Firmen.
Auch wenn das Geld in die Heimathäfen zurückfließt,
wird es nicht grundsätzlich dort in Unternehmen investiert!

Denn nah der Währungsbetrachtung, kommt die Wirtschaftsbetrachtung.
Und nur eine starke Währung macht noch keine starke Wirtschaft!
Geschweige denn entsprechend unterbewertete bzw. aussichtsreiche
Unternehmen!

Daher würde ich grade von Investitionen in US-Werte derzeit mehr
als absehen!
Die Problematiken der letzten Wochen/Monate waren das eine,
der Sack mit Überraschungen ist noch lange nicht zu.
Als nächstes werden die Kreditkarten für übel und aufsehen
sorgen!

aktuell von heute!!

www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...ro-abst%FCrzt/429158.html

2 Saves Heaven Places, nähmlich die JP Morgan und die Cargill.
Cargill hat einen Gewinnsprung von über 60% gemacht und JP Morgan ist die Bank Nr. 1 für alle Vermögensverwalter, Anleger etc in Europa und USA, weil sie die günstigste und zuverlässigste ist.
MBIA ist auch nicht zu verachten, aber kein Save Place.

Im übrigen sollte man sich mal die Zahlen von American Express von gestern angucken. Die haben ihre Rückstellungen für Kreditausfälle, im Vergleich zum vorherigen Quartal, auf 25% gesenkt.
Das bedeutet die Kreditklemme ist eingepreist. PUNKT!!!!!

Gruß Dud

Gibbet an der Börse aber nicht!

Und Imho ist Am.Express nicht die einzige kreditgebende Stelle...
Weiterhin ist es hilfreich sich das "System hinter den Kreditkarten"
anzuschauen...sprich zu wissen wie Kreditkarten funktionieren,
wann was gekauft, bezahlt, kreditiert und beglichen wird!
Vorallem aber wieviele Karten im Umlauf sind, den Prokopf-besitz,
den Sinn dieses Pro-Kopfbesitzes, die Schlussfolgerung daraus
und
den Unterschied zum deutschen Kreditkartenwesen!
Nur um die Denkweise zwischen uns Deutschen,
und den Amerikanern mal aufzuzeigen!

Denn auch die Kreditpraktiken der Amerikaner bei den
Häusern ist unterschiedlich!
Kann sich ein US-Bürger sein haus nciht mehr leisten, schließt er es ab
bringt den Schlüssel zur Bank, nimmt sich ne Mietwohnung und fertig
ist die Geschichte...er hat keine Schulden mehr!

Heißt, die Schuld liegt auf dem Haus, nicht
wie in Deutschland, da liegt die Schuld zwar auch auf dem
Haus, aber über das Haus auch auf dem Schuldner!

Wie gesagt, unterschiedliche Denkweisen und Systeme berücksichtigen!

gruß