Hewlett-Packard - Knüppel aus dem Sack
Kurz vor Nikolaus hätten die Nachrichten schon etwas besser ausfallen dürfen: Am Dienstagabend warnte der PC-Hersteller Hewlett-Packard [NYSE: HPQ ] vor einem geringer als erwarteten Umsatzwachstum in 2003. Gleichzeitig sagte Vorstandschefin Carly Fiorina aber auch, dass die Maßnahmen zur Kostensenkung schneller als geplant vorankämen.
Die Aktien stiegen nach Bekanntwerden der Meldung im nachbörslichen Geschäft zunächst an, fielen im weiteren Verlauf aber auf 18,60 Dollar zurück. Im regulären Handel hatten die Titel bei 19,23 Dollar geschlossen.
Fiorina sagte am Abend, dass der Konzern mit einem Umsatzwachstum für 2003 gegenüber 2002 von 2 bis 4 Prozent rechne. De facto eine Warnung, denn bislang hatten die internen Prognosen einen Zuwachs von 4 bis 6 Prozent vorgesehen.
Die aktuellen Schätzungen der Firmenspitze liegen aber dennoch über dem Durchschnittsprognosen der Analysten, die mit einem Umsatzzuwachs von 1,2 Prozent auf 73,25 Milliarden Dollar rechnen.
Hinsichtlich der Maßnahmen zur Kostensenkung sagte Fiorina, dass Hewlett-Packard schneller als erwartet vorankomme. "Wir sind auch weiterhin der Auffassung, dass das Marktumfeld unsicher ist und die IT-Investitionen schwach. Aber wir haben die Möglichkeit, die geplanten 3 Milliarden Dollar an jährlichen Einsparungen schneller als erwartet durchzusetzen und planen dies auch zu tun."
Kurz vor Nikolaus hätten die Nachrichten schon etwas besser ausfallen dürfen: Am Dienstagabend warnte der PC-Hersteller Hewlett-Packard [NYSE: HPQ ] vor einem geringer als erwarteten Umsatzwachstum in 2003. Gleichzeitig sagte Vorstandschefin Carly Fiorina aber auch, dass die Maßnahmen zur Kostensenkung schneller als geplant vorankämen.
Die Aktien stiegen nach Bekanntwerden der Meldung im nachbörslichen Geschäft zunächst an, fielen im weiteren Verlauf aber auf 18,60 Dollar zurück. Im regulären Handel hatten die Titel bei 19,23 Dollar geschlossen.
Fiorina sagte am Abend, dass der Konzern mit einem Umsatzwachstum für 2003 gegenüber 2002 von 2 bis 4 Prozent rechne. De facto eine Warnung, denn bislang hatten die internen Prognosen einen Zuwachs von 4 bis 6 Prozent vorgesehen.
Die aktuellen Schätzungen der Firmenspitze liegen aber dennoch über dem Durchschnittsprognosen der Analysten, die mit einem Umsatzzuwachs von 1,2 Prozent auf 73,25 Milliarden Dollar rechnen.
Hinsichtlich der Maßnahmen zur Kostensenkung sagte Fiorina, dass Hewlett-Packard schneller als erwartet vorankomme. "Wir sind auch weiterhin der Auffassung, dass das Marktumfeld unsicher ist und die IT-Investitionen schwach. Aber wir haben die Möglichkeit, die geplanten 3 Milliarden Dollar an jährlichen Einsparungen schneller als erwartet durchzusetzen und planen dies auch zu tun."