ARD: Fiedmann - Interview

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ARD: Fiedmann - Interview ribald
ribald:

R.A.P.

 
31.05.02 10:15
#26
Darum geht es doch gar nicht.
Liest Du nichts?
Willst Du nichts begreifen?

Oder kannst Du nichts begreifen?
Dann bist Du entschuldigt.
ARD: Fiedmann - Interview Idefix1
Idefix1:

Vielen Dank Ribald

 
31.05.02 10:16
#27
Für eine Objektivierung der hier gemachten, teilweise bedenklichen Äußerungen. Manchmal könnte man wirklich Angst kriegen, daß die Braunen mit geschicktem Timing und geschickter Marketingstrategie jederzeit wieder ihre "ursprüngliche" Rolle einnehmen könnten.

Hinweis: Ich mag Friedmann nicht, denn er verkörpert etwas, das genau den gemeinen braunen Instinkt anspricht und weil er insofern auch seiner eigenen "Rasse" (sorry) einen Bärendienst erweist. Er ist ein relativ rücksichtsloser und streitsüchtiger Egozentriker. Und hat in Möllemann einen ebensolchen gefunden - und jetzt müssen wir uns deshalb mit dem braunen Sumpf befassen. Lächerlich.
ARD: Fiedmann - Interview R.A.P.
R.A.P.:

@ribald , bin entschuldigt o.T.

 
31.05.02 10:20
#28
ARD: Fiedmann - Interview TD714788
TD714788:

Diese Diskussion erinnert mich irgendwie an....

 
31.05.02 10:22
#29
...den "Todesstrafen-Thread".

"Mich kotzt das hier nur noch an, wenn man bei politischen und gesellschaftlichen Themen nicht mal Grundschulniveau voraussetzen kann und immer bei Adam und Eva anfangen muss."

Diesem Zitat von DocBrömme ist nichts mehr hinzuzufügen. Es macht einfach keinen Spaß, sich laufend wieder mit Argumenten gegen die Verbreitung von stumpfen Stammtischparolen zu wehren, zumal die stumpfen Stammtischparolen natürlich leichter verdaubar, leichter verstehbar und auch leichter nachzuplappern sind.

Liegt wohl an unserer "Spaß"-Gesellschaft, daß es wenig um Inhalte und mehr um Emotionen geht.

Grüsse,
Tyler Durdan
ARD: Fiedmann - Interview Rheumax
Rheumax:

Ist es nicht schön, wenn man so über der Sache

 
31.05.02 11:02
#30
steht, wie Du und der Herr Doktor?
Klingt reichlich überheblich...
ARD: Fiedmann - Interview wonda
wonda:

Die Herren Friedmann,Spiegel und Singer und der

 
31.05.02 11:34
#31
Zentralrats der Juden sollen erst vor Ihrer Haustür kehren und die Nazimethoden
Israels in aller Öffendlichkeit bekämpfen    eh Sie in Deutschland auf einen Politiker der das ausspricht was alle denken eine Kampagne steuerte Hetzjagd betreiben und das dann noch mit einen Lobby das die Medien beherrscht.
Armes Deutschland keiner traut sich (Politik und Medien) stellt Euch weit weg von Möllemann und bleibt in Euren Sesseln sitzen und als Kanzler wählt den
Herrn Friedmann und seine Gemeinde

ist unsere Politk nicht doch schon jüdisch gelenkt dank der Antisemitismuskeule

                               

 
ARD: Fiedmann - Interview Tatanka-Yotanka
Tatanka-Yotan.:

idefix hat die Sache auf den Punkt gebracht!

 
31.05.02 11:47
#32
Leider beschreibt er die Situation genau treffend...
ARD: Fiedmann - Interview klecks1
klecks1:

Friedmann ist unzufrieden!

 
31.05.02 19:18
#33
F. ist enttäuscht von der FDP-Reaktion (ist ihm zu wenig). Er erwartet öffentliche Entschuldigung von Möllemann oder Rücktritt von Vizeposten.

Was bildet dieser Mann sich ein? Er ist doch der Antreiber und heizt die Stimmung an.

Aber vielleicht sollten 2 Delegationen der FDP (begleitet von SPD-Mitgliedern) auf den Knien rutschen und um Vergebung bitten: die 1. Delegation vor Friedmans Ville, die 2. in Israel vor Sharons Palast.

Dieses ganze heuchlerische Theater kotzt mich an.
ARD: Fiedmann - Interview bernstein
bernstein:

klecks1,wenn dummheit groß machen würde...

 
31.05.02 19:58
#34
könntest du aus der regenrinne saufen.
ARD: Fiedmann - Interview Schnorrer
Schnorrer:

unabhängig von jeder Wertung: bravo Idefix. o.T.

 
31.05.02 20:03
#35
ARD: Fiedmann - Interview aabb-cisco
aabb-cisco:

Bernstein: Dumm, dumm, dumm o.T.

 
31.05.02 21:28
#36
ARD: Fiedmann - Interview flexo
flexo:

unabhängig von jeder Wertung: bravo Idefix

 
01.06.02 00:56
#37
Jetzt sind wir schon bei der Rasse? Wie heißt die Rasse bitte mal in den alten braunen Büchern schauen...Ist das jetzt noch witzig oder schon traurig?
Was habt ihr eigentlich alle gegen Friedmann?
ARD: Fiedmann - Interview ZettelEwald
ZettelEwald:

nichts wirksames! o.T.

 
01.06.02 01:07
#38
ARD: Fiedmann - Interview ZettelEwald
ZettelEwald:

Für alle, die jetzt wieder meckern wollen:

 
01.06.02 01:16
#39
das war nur Emotion!
Und ich glaube, daß ein Mensch seine Emotionen überhaupt nicht im Griff hat,
und das ist Friedmann!!
Das was er macht, ist nichts anderes als Hetze gegen seine politischen Gegner!
1000x Pfui!
ARD: Fiedmann - Interview hjw2
hjw2:

nur so

 
01.06.02 15:35
#40


www.hagalil.com/index.htm
ARD: Fiedmann - Interview Schnorrer
Schnorrer:

Hammerhart, hjw..sind wir alle über-desinformiert?

 
01.06.02 15:42
#41
Das ist echt ein Ding:


Friedensplan hin oder her:
ANLEITUNG ZUM BOMBENBAU IM SAUDISCHEN FERNSEHEN

Wie MA'ARIV berichtete, hat die israelische Polizei erfahren, dass die fünf israelischen Araber aus Nazareth, die vor kurzem wegen dem Bau von Bomben gegen israelische Sicherheitskräfte festgenommen worden sind, die Anleitung hierzu aus einem saudischen Fernsehprogramm erhalten hatten.

Gemäß einer am Donnerstag verlesenen Anklage, hat einer der Angeklagten eine saudische TV-Sendung gesehen, bei der ein maskierter Mann die Zuschauer unterrichtete, wie ein Sprengsatz aus einfachen Zutaten, die jedermann zugänglich sind, präpariert werden könne.

Interessant in diesem Zusammenhang scheint die Tatsache, dass israelischen Stellen saudische Sendungen nicht routinemäßig dokumentieren und auswerten, sondern von dieser Sendung eher zufällig Kenntnis erlangten.

haGalil onLine 27-05-2002
ARD: Fiedmann - Interview zlip
zlip:

Der Böse Möllemenn..........

 
01.06.02 16:55
#42
ist er der Mann der jeden Tag in Palestina Menschen ermorden lässt? oder ist es Sharon? Sagt Friedman es ist gut so, oder Möllemann?

So wer ist hier gut oder bös?
ARD: Fiedmann - Interview bellfounder
bellfounder:

Friedman - Möllemann

 
01.06.02 17:23
#43
Kann Möllemann und Friedman verstehen. Für jeden Standpunkt gibt es Argumente. Allerdings finde ich die Reaktion Friedmans weniger gut nachvollziehbar. Hier scheint mir ein bißchen "Berufsbetroffenheit" dabeizusein
ARD: Fiedmann - Interview maxperformance
maxperforma.:

mich wundert

 
01.06.02 18:28
#44
warum die Pauschalverurteilung 'Soldaten
sind Mörder' o.k. sein soll, während die
konkrete nachvollziehbare Kritik an Sharon
und Friedmann tabu sein sollen.
ARD: Fiedmann - Interview Rheumax
Rheumax:

Mich wundert...

 
01.06.02 19:43
#45
eigentlich nichts mehr.
Habe die ganze Diskussion mit Interesse verfolgt.
Es geht nicht um die Politik Scharons oder um Kritik daran. Das war nur der
Auslöser.

Im Kern geht es wirklich darum, wer in Deutschland was sagen oder eben nicht sagen darf.
Gegen dieses Tabu hat Möllemann verstoßen und dafür wird er von den Wächtern dieses Tabus attackiert.
Und natürlich von der mächtigen Lobby, die von diesem Gremium gesteuert wird.
Einer Lobby, die bei Bedarf in Deutschland mühelos Gesetzesänderungen bewirkt
(z. B. Aufhebung der Verjährung für Mord) oder gar Gesetze einführen lässt, wie das Verbot einer gewissen (ziemlich dummen) Aussage.
Einer Lobby, die dafür sorgt, dass ein Journalist sehr schnell arge Probleme bekommt, wenn er unerwünschte Äußerungen von sich gibt, egal ob er Wickert oder
sonstwie heißt.
Einer Lobby, die auch einen Richter schnell in den Ruhestand befördern kann, wenn seine Urteile nicht den Wünschen entsprechen.
Einer Lobby, die auch keine Probleme hat, einen Schriftsteller wie Martin
Walser in die Ecke der Antisemiten zu stellen.
Mit dieser Anschuldigung kann man jeden bei uns mundtot machen. Bisher jedenfalls.
Bei Möllemann ist es noch nicht ganz gelungen. Er hat bis jetzt nur ein blaues Auge davongetragen. Von der eigenen Partei in einer Erklärung Missbilligung ausgesprochen zu bekommen, ist kein alltäglicher Vorgang. Aber die Sache ist noch nicht ausgestanden.
Den Herren vom Zentralrat der Juden in Deutschland (hoffe die Formulierung ist so korrekt und akzeptabel und führt nicht zu weiteren Belastungen meines Ariva-Punktekontos) ist das nicht genug, deshalb das Aufheulen.
Sie wollen Möllemann einfach im Staub sehen.

Sehr interessant ist die Entwicklung der öffentlichen Meinung in diesem Streit.
Da hat Möllemann zunächst viel Zustimmung erfahren können. "Was wollen die überhaupt, der Mann hat doch recht?" haben viele gesagt. Wenn man sich die entsprechenden Aussagen ansieht, kann man nicht einmal Karsli allen Ernstes Antisemitismus unterstellen.

In der Folge konnte man dann einiges über Medienmacht und Meinungsbildung lernen. Interessant, aber traurig.
Der saubere Herr Spiegel fordert empört einen "Aufstand der Anständigen" und schon dreschen unsere Medien auf Möllemann ein.
Dann kommt die Kritik aus den Parteien, bis schließlich hin zur eigenen.
Die macht erst richtig Druck, als unter dem Eindruck der Kampagne Stimmenverluste befürchtet werden.
Und siehe da, wenn man sich neuere Umfragen zu diesem Streit ansieht, sind die
Möllemann-Befürworter plötzlich deutlich in der Minderheit.
Ich mache mir da schon meine Gedanken, wie es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist.

Ich habe nichts gegen die Juden, die bei uns leben.
Sie solten sich nur damit begnügen, dies als Gleiche unter Gleichen zu tun.
Und nicht unterständigem Hinweis auf die Geschichte eine Sonderstellung zu beanspruchen und als Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen.


ARD: Fiedmann - Interview hjw2
hjw2:

Max, es ist wie es ist siehe auch hier:

 
01.06.02 19:53
#46
 



"Gerade weil es meine Leute sind ."

Die israelischen Reporter Amira Hass und Gideon Levy berichten für die Zeitung "Haaretz" aus den Palästinensergebieten - nun gelten sie vielen als "Verräter"
Martina Doering

Viele ihrer E-Mails klicken Amira Hass und Gideon Levy einfach weg, nachdem sie einen kurzen Blick darauf geworfen haben. Manche Mails beginnen mit der Beschimpfung "Arabische Hure", die Absender fordern "Einen Strick für die Verräter" oder drohen "Wir kriegen dich".

Die beiden Journalisten Levy und Hass arbeiten für die linksliberale, israelische Tageszeitung "Haaretz". Und sie erhalten täglich Dutzende solcher Mails. Absender sind ihre eigenen Landsleute. Denn Levy und Hass gehören zu den wenigen israelischen Journalisten, die über den Alltag der Palästinenser und die Folgen der Besatzung schreiben. Das hat sie zu prominenten Reportern gemacht. Und zu angefeindeten Reportern.

Amira Hass war schon 1991 nach Gaza gezogen, seit einigen Jahren wohnt die israelische Journalistin nun in der Westbank-Stadt Ramallah. Von dort aus schreibt sie ihre täglichen Berichte, und ihre wöchentliche Kolumne "Was die Armee nicht sagt .". Ihr Kollege Levy, der in Tel Aviv lebt, schreibt Reportagen - etwa über den palästinensischen Bauern, der auf seinem Feld von jüdischen Siedlern angeschossen wurde und nun im Rollstuhl lebt; über die Witwe eines Fatah-Führers, der von israelischen Sicherheitskräften liquidiert wurde.

Seit Jahren schon werden Amira Hass und Gideon Levy von den israelischen Gegnern einer Aussöhnung angefeindet. Nach dem Ausbruch des Aufstandes in den palästinensischen Gebieten und unter dem Schock der Serie palästinensischer Selbstmordattentate sind die Probleme der beiden Reporter jedoch größer denn je: "Auf die Zeitung Haaretz wird Druck ausgeübt, Gideon Levy und Amira Hass nicht mehr zu Wort kommen zu lassen", sagt der israelische Historiker Moshe Zuckermann. Und dieser Druck gehe nicht nur von Lesern aus, die mit der Abbestellung ihres Abonnements drohen. Auch jüdische Institutionen im Ausland, insbesondere in den Vereinigten Staaten drängten die Herausgeber der Zeitung, sich von Hass und Levy zu trennen.

Ein Mitarbeiter des Außenpolitik-Ressorts der Haaretz zieht eine Parallele zu den Vorgängen um die New York Times. Vertreter jüdischer Organisationen werfen der Zeitung in diesen Tagen "unausgewogene Berichterstattung und Israelfeindlichkeit" vor. Sie rufen die Leser zum Boykott der Zeitung und jüdische Firmen dazu auf, keine Anzeigen mehr zu schalten. "Die Organisationen in Amerika", sagt der Mann von Haaretz, "verfolgen auch, was in israelischen Zeitungen geschrieben wird und bezichtigen Hass und Levy, dass sie mit ihren Berichten die nationale Einheit Israels untergraben."

Amira Hass sagt, dass die Situation an ihren Nerven zerrt. Die resolute kleine Frau lebt im Kampfgebiet: Wochenlang standen israelische Panzer in Ramallah. Es herrschte Ausgangssperre. Kampfhubschrauber dröhnten über ihrem Haus. Die Soldaten haben sich nun wieder zurückgezogen. Jetzt besucht Amira Hass Familien, in deren Häusern sich die Armee einquartiert hatte. In ihren Artikeln fragt sie, was die Zerstörung von Wasserrohren und Stromleitungen in den Wohnungen oder die Verwüstung des Büros einer palästinensischen Friedensgruppe mit Terrorismusbekämpfung zu tun haben.

Gideon Levy war einst ein enger Mitarbeiter von Schimon Peres. Jüngst erregte Levy internationale Aufmerksamkeit mit einem offenen Brief an seinen ehemaligen Chef. Darin bezeichnet er die Scharon-Regierung als "Regierung des Verbrechens" und wirft Außenminister Peres Untätigkeit vor. Damit sei Peres ein "Mitwirkender an den Verbrechen". Levy empfiehlt dem Außenminister, mal einen Tag Urlaub zu nehmen - und in die besetzten Gebiete zu fahren um zu sehen, was sich dort abspiele.

Levy selbst tut dies nahezu täglich und konfrontiert seine Leser mit den Motiven des Aufstandes. "Gerade weil die Besatzer meine Leute sind und die Soldaten bisweilen die Söhne meiner Freunde", sagt er, "ergreife ich Partei für die palästinensischen Opfer. Ich fühle mich Israel tief verbunden und wünsche mir es als Land, das kein anderes Volk unterdrückt."

Die immer aggressiveren Reaktionen auf seine Artikel setzen auch Gideon Levy zu. "Alles ist immer polarisierter geworden", sagt er. Die Folgen dieser Polarisierung und zunehmender Intoleranz bekommt mittlerweile nahezu jeder zu spüren, der die Regierungspolitik öffentlich kritisiert. So sollte Yossi Beilin, einer der Unterhändler von Oslo, kürzlich einen Vortrag an der Ben-Gurion-Universität in Beersheba halten. Auf Druck einiger Professoren wurde der "Oslo-Verbrecher" jedoch wieder ausgeladen.

Die in Israel legendäre Sängerin Yaffa Yarkoni - wegen ihrer Auftritte an der Front in allen Kriegen seit 1948 bisher von allen geliebt -, sollte in diesem Sommer mit einem "Tribut concert", einem Konzert zu ihren Ehren, gefeiert werden. Doch dann erklärte die über Siebzigjährige in einem Radio-Interview, dass sie die Fernsehbilder von den zusammengetriebenen Palästinensern mit erhobenen Armen an schlimme Zeiten in der jüdischen Geschichte erinnere. Sie sympathisiere mit jenen Soldaten und Offizieren, die den Dienst verweigern.

Nur Minuten nach dem Interview gaben aufgebrachte Fans ihre Karten für das Konzert zurück, Sponsoren kündigten die Zusammenarbeit auf und dann sagte der Künstlerverband das Konzert einfach ab. Der stellvertretende Minister für innere Sicherheit Gideon Ezra verlangte zum wiederholten Male, dass Linke und Friedensgruppen als "Sicherheitsrisiko" verboten und zum Schweigen gebracht werden müssten. Damit meinte Ezra auch Journalisten wie Amira Hass und Gideon Levy. Doch noch widersteht die Zeitung Haaretz dem Druck. Um ihn zu mildern, werden die Artikel von Amira Hass jedoch durch Verlautbarungen der Armee komplementiert und wütende Lesermeinungen veröffentlicht.

Jene Israelis aber, die die Berichte von Amira Hass und Gideon Levy schätzen, versuchen sich inzwischen zu verbünden und für die beiden einzusetzen. Als Mitte Mai in Tel Aviv die größte Friedensdemonstration stattfand, die das Land in den letzten zwanzig Jahren erlebte, waren auch Gideon Levy und Amira Hass dabei. Der "Oslo-Verbrecher" Yossi Beilin stand neben anderen Friedensaktivisten auf der Bühne. Und Yaffa Yarkoni sang.


www.nahost-politik.de/friedensbewegung/amira-hass.htm


Wie nennt man dieses Verhalten...?

gruss
hjw
 
ARD: Fiedmann - Interview maxperformance
maxperforma.:

sehr gut analysiert rheumax

 
01.06.02 20:10
#47
wahrscheinlich werden Deine und meine ID bald
von Ariva getilgt auf Druck von oben.

die Mehrheit darf sich nicht von der
Minderheit terrorisieren lassen.
Denn nur so entsteht Frust und das Gefühl von
einer protegierten Minderheit bevormundet zu
werden und das kann auf Dauer gefährlich werden.

Die Lobbyisten haben es langsam geschafft
den Anschein zu erwecken Möllemann steht allein,
aber dem ist nicht so, spätestens der 22.09 wird das
zeigen. Schröder weiss das und deswegen hält er sich
raus.
Was auch für alle das gesündeste ist, daher sind die
Anständigen die, die sich nach wie für Ihre Meinung
sagen trauen Herr Spiegel!


@hjw
bei einer totalitären Politik hat es Widerstand schwer
das war im Deutschland des Dritten Reiches genauso, aber damals
hat man von aussen auch viel zu lange zugesehen - die Folgen
sind bekannt.
ARD: Fiedmann - Interview hjw2
hjw2:

..

 
01.06.02 20:36
#48
lesenswert

www.nahost-politik.de/deutschland/fdp-moellemann.htm

es tut sich was

www.nahost-politik.de/deutschland/fdp-antisemitismus.htm
ARD: Fiedmann - Interview hjw2
hjw2:

Zentralrat/ Friedmann

 
01.06.02 21:30
#49

search.jewish-europe.net/search/search.pl

"Zentralrat" eingeben  interessant

man findet u.a. das zu Friedmann


hagalil.de/hagalil/archiv/2000/01/zentralrat.htm - 26kb - 10 May 2002

liberale-juden.de/de/index.htm
ARD: Fiedmann - Interview klecks1
klecks1:

zu 33

 
02.06.02 08:40
#50
Ich betone noch einmal, dass ich weder etwas gegen Juden, Ausländer etc. habe. Ich finde Multi-Kulti sogar farbenfroh und schön, aber Friedman ist ein unverbesserlicher Stimmungsmacher, wie seinerzeit FDP-Mitglied Ignaz Bubis.
Warum dürfen die Deutschen nicht den Mund aufmachen, ohne gleich als Nazis beschimpft zu werden? Führen wir jahrelange Kriege, Vergeltungsanschläge und behandeln Menschen wie Tiere (warum durfte keine Delegation die Gefangenen besuchen?)?  Ich beziehe meine Meinung nicht  n u r  auf Israel, aber ein friedliches Volk waren die wohl auch noch nie. Spielregeln sollten für alle gelten, nicht nur für uns!

Die Aussagen von Rheumax finde ich auch widerlich (Ratten...)

Habe gegen den schwarzen Protest eingelegt, aber Ariva ist wohl mit dem Moderator einer Meinung.

Schon mal was vom Grundgesetz gehört. Schlage eine Änderung vor:

Die Würde des Menschen, ausgenommen des Deutschen, ist unantastbar.


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