Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken


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Motors Liquidation. kein aktueller Kurs verfügbar
 
EinsamerSam.:

Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken

8
29.08.05 08:44
Bulle & Bär

Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken

Wer sich die Kursverläufe der Anleihen von General Motors (GM) und Ford ansieht, könnte meinen, dass die Konzerne im April große Probleme hatten, inzwischen aber über den Berg sind. Denn die Kurse der Bonds sackten bis Mai deutlich ab und haben sich inzwischen wieder deutlich erholt.

Doch die Marktentwicklung täuscht darüber hinweg, dass die Konzerne heute noch größere Probleme haben als im Frühjahr. Auslöser für die massiven Kursverluste waren Gewinnwarnungen der Autobauer. Sie ließen Investoren ahnen, dass die Konzerne ihre Ratings im sicheren Investment-Bereich verlieren. Das ist längst geschehen. Standard & Poor’s degradierte GM und Ford im Mai in die Klasse der schwachen Schuldner. Damals sackten die Kurse auf Tiefs von bis zu 70 Prozent des Nennwerts. Fitch zog im Juni bei GM nach, und vergangene Woche stufte Moody’s die Anleihen beider Konzerne als Junk-Bonds (Schrottanleihen) ein. Doch auf die Deklassierung durch Moody’s reagierte der Markt kaum noch.

Dabei ist die Begründung für die Ratingherabstufungen bei allen drei Agenturen ähnlich und jetzt nicht weniger alarmierend als vor vier Monaten. Beide Unternehmen verlieren mit ihrem Kerngeschäft – dem Verkauf von Autos – Geld. Moody’s schätzt, dass Ford mit der Autosparte in diesem Jahr 500 Mill. und GM sogar drei Mrd. Dollar Verlust machen wird. Um den Verkauf anzukurbeln, haben die Unternehmen die Rabattschlachten weiter angeheizt und damit ihren Absatz im Juli gesteigert. Doch das ist problematisch. Denn weil die Firmen ihre Autos jetzt besonders billig auf den Markt bringen, fehlen ihnen möglicherweise Käufer für die neuen Modelle, die derzeit entwickelt werden und den Turnaround im Autogeschäft bringen sollen.

Lediglich die Finanztöchter FMCC und GMAC sind hochprofitabel. Aber die Konzerne – vor allem GM – ächzen weiter unter hohen Pensionsverpflichtungen und Ausgaben für die Krankenversicherung der Mitarbeiter. Die Finanzkennziffern verschlechtern sich stetig. Im ersten Halbjahr war die Nettoverschuldung von Ford 5,3-mal höher als das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen. Bei GM lag diese Kennziffer sogar bei 7,1. Lediglich mit Sicht auf zwei Jahren ist das Ausfallrisiko von GM- und Ford-Bonds relativ gering, denn beide Unternehmen haben liquide Mittel von je rund 20 Mrd. Dollar.

Für Anleger bedeutet dies, dass sie kurzlaufende Anleihen der Konzerne halten können. Alles was erst nach 2007 fällig wird, ist jedoch sehr unsicher. Deshalb sollten gerade Privatanleger, die Anleihen meist bis zum Ende der Laufzeit halten und darauf setzen, ihr Kapital zum Nennwert zurückzubekommen, jetzt aussteigen. Die am längsten laufende Ford-Anleihe in Euro wird Anfang 2010 fällig, und ihr Kurs liegt jetzt immerhin schon wieder bei gut 94 Prozent, was einer Rendite von 6,4 Prozent entspricht. Der Kurs der im Sommer 2033 fälligen GM-Anleihe hat sich auf 86 Prozent erholt, der Bond rentiert mit knapp zehn Prozent. Die Renditen sind höher als bei Junk-Bonds mit vergleichbaren Ratings, aber für Anleger, die bei Anleihen auf Sicherheit setzen, nicht geeignet.

Der Ausstieg lohnt sich jetzt, weil die Kurse auch schnell wieder abstürzen könnten. Obwohl viele professionelle Investoren, angelockt durch die zeitweise extrem hohen Renditen, die Anleihen der beiden Autokonzerne wieder gekauft haben, bleibt der Markt nervös, und die Stimmung könnte schnell wieder umschlagen. Potenzielle Auslöser dafür gibt es genug. GM ist in den Verhandlungen mit der mächtigen US-Autogewerkschaft UAW über eine vorzeitige Auflösung des Tarifvertrags noch nicht weitergekommen. Beide Unternehmen kämpfen noch mit Altlasten bei ihren ehemaligen Zuliefertöchtern Delphi (GM) und Visteon (Ford). Und die nächsten Quartalszahlen dürften auch eher für eine negative als eine positive Überraschung gut sein.

Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 29. August 2005, 07:20 Uhr

...be invested
 
Der Einsame Samariter

Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken 2077883
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datschi:

GMAC Anleihe im freien Fall

2
25.09.08 19:36
Die per 14.09.09 fällige 4,75% Anleihe von GMAC ist in den letzten Tagen in den freien Fall übergegangen. Obwohl die Restlaufzeit nur noch knapp ein Jahr beträgt, fällt der Kurs ständig. Heute wurde die 70 Euro Marke unterschritten. Die Rendite beträgt jetzt rund 40%.  
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datschi:

Kurssturz geht weiter

 
26.09.08 19:59
a0dcty nur noch bei 65% Kurswert. Noch schlimmer hat es heute den Floater a0bear getroffen, satte 12% Minus. Der Kurs liegt jetzt bei 59%. Fälligkeit 30.09.09. Am Dienstag ist Zinstermin, mal schauen ob sich da was tut (oder auch nicht).
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Silvermoon:

Können es sich die USA leisten....

2
26.09.08 20:31
das Unternehmen in die Pleite laufen zu lassen ?!

Der Sachverhalt ist ähnlich wie der von AIG zu sehen, denn GM beschäftigt rund 250.000 Mitarbeiter weltweit.

Geht GM in die Pleite, dann trifft das auch viele nachgelagerte Arbeitsplätze aus der Zulieferindustrie. Die USA wären absolut am Boden.

Die Frage ist natürlich, wie ein GM Bond im Fall der Fälle bedient wird ?!

Aktuell haben wir allerdings eine Panik in allen Bonds, die etwas mit den USA zu tun haben.

Guckt euch mal die Bonds von General Electric an, die haben trotz AAA Rating aktuell deutlich verloren. Ein Bond mit Restlaufzeit von 16 Monaten liegt im Kurs bei 96 (Kupon 4,125), d.h. eine Rendite von rund 7,5%.

Trotzdem ist GM eine ganz gefährliche und riskante Bondanlage! Nichts für schwache Nerven.

Gruß
Silvermoon
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Tyko:

Hallo

 
27.09.08 14:01
WKN:A0DCTY

ist meine , hab Sie seit einem halben Jahr....bin überrascht das die so stark gefallen ist....sind die Anleihen im Gegensatz zu Aktien nicht  geschützt?

Soweit ich weiß sind die doch kapitalgedeckt,oder?

Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
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Geierwilli:

Tyko zu WKN: A0DCTY

 
27.09.08 14:54
soweit ich mich da erinnern kann sind dann deine Anleihen im A... (..)

Das Geld ist verbrannt, siehe mal: www.cash.ch, www.berner-zeitung.ch, da hatte
Credit Suisse auch CS genannt renditegeilen Schweizer Bürgern Anleihen von
Lehmann verkauft mit Kapitalschutz.

Nur diese dachten sich oh tolles Produkt, hatten aber übersehen, dass die Credit
Suisse nur der Vermittler war mit saftigen Provisionsanteil. Der Emmitent war leider
Lehmann Brothers und der ist pleite und damit ist der garantierte Kapitalschutz
nicht mehr existent. Pech gehabt!

Lesen bildet auch wenn ein tolles 4c-Prospekt und ein freundliches Lächeln
eines Anlageberaters dir was anderes vorgaukelt. Wenn der Emmitent tot, ist dein
Geld auch weg für immer.

Die Credit Suisse hat ihre Provision vorher schon und ist dafür nicht haftbar zu
machen.

Wie in der Spielbank, wenn die Kugel auf schwarz fällt und du auf rot gesetzt
hast gilt neues Spiel neues (Un-)Glück.

Sollte ich was falsches geschrieben haben, bitte ich um Nachsicht,
"Nobody is perfect"und bitte um Korrektur und Berichtigung.
Antworten
Martinblitz:

GM-Anleihen

 
28.09.08 09:06

Hallo,

den Beitrag von unserem Eins. Sam. fand ich ziemlich gut. Ich glaube ebenfalls, daß man bezweifeln muß, dass Anleihen von GM im Jahre 2048 zurückgezahlt werden. Ich halte eine Rückzahlung innerhalb des Zeitraumes bis 2013 für realistisch, also incl. Wkn. 894450. Bis 2010 hat GM 20 Mrd. liq. Mittel, nun kommen weitere mind. 10 Mrd. durch zinsünstige Kredite dazu.

Wenn man sich die Anleihen betrachtet, die nicht in US Dollar begeben wurden, CAN-$, NZD, Euro u.s.w. sind Rückahlungen bis 2013 in Höhe von ca. 3,5 Mrd. $ plus Zinsen zu leisten.

Das Zeitfenster ist noch fast 57 Monate, bis dahin kann kann noch viel Geld auftreiben.

Wenn es den 3 Autofirmen GM,Ford,Chrysler so schlecht geht, und Chapt. 11 droht, würden Sie dann noch 25 Mrd. an Krediten bekommen. Ist es nicht so, dass man diese aus Imagegründen und Arbeitsplatzgründen einfach so lange wie möglich weiterlaufen lässt und den Strukturwandel begleitet.

Obama hat im Interview gesagt, dass er auch weiterhin Autos am Michigan Lake bauen lassen möchte, US-Autos von Ford,GM + Chrysler.

Also ich lasse mich nicht verrückt machen und halte meine Wkn. 894450.

Für mich sind zur Zeit viel zu viele Menschen panisch und wir Deutschen sind davon noch Weltmeister. In meiner 25 jähren Aktien/Rentenlaufbahn habe ich so etwas noch nie erlebt, wobei ich aber auch ausdrücklich betone, dass es sich hierbei ( Finanzkrise) wirklich nicht um Peanuts handelt.

Den Mutigen gehört die Welt, und zukünftig Dir deren Geld.

Liebe Grüße

 

 

Antworten
Martinblitz:

GM-Kursschwankungen

 
28.09.08 09:20

Gerade habe ich auf der Seite des WSJ Deutschland  unter Wkn. 850000 gelesen, Datum 23.09.08 dass nun auch Leerverkäufe bei GM untersagt sind.

Ich hoffe, dass dies auch dazu beträgt, die extremen Kursschwankungen und die damit verbundene beabsichtigte Verunsicherung zu unterbinden.

 

Be cool.

 

Antworten
alffff:

US-Kongress beschließt Milliardenhilfe für Autobau

 
28.09.08 12:41
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,580927,00.html
Antworten
EinsamerSam.:

Zuversicht im US-Senat vor Abstimmung

 
01.10.08 19:29
ROUNDUP: Zuversicht im US-Senat vor Abstimmung über geänderten Rettungsplan

WASHINGTON (dpa-AFX) - Neuer Anlauf zur Beilegung der Finanzkrise in den USA: Im Senat arbeiteten Demokraten und Republikaner mit Hochdruck an einer Lösung, nachdem das Abgeordnetenhaus das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket am Montag überraschend abgeschmettert und damit die Aktien weltweit auf Talfahrt geschickt hatte. Führende Vertreter beider Parteien im US-Senat äußerten sich zuversichtlich, dass ein modifizierter Rettungsplan für die Finanzbranche bei einer für Mittwochabend (Ortszeit) angesetzten Abstimmung in der kleineren Kongresskammer eine Mehrheit findet. Ziel ist es, das Rettungspaket vor Öffnung der Märkte am Montag endgültig unter Dach und Fach zu haben.

Die Präsidentschaftskandidaten und Senatoren Barack Obama (Demokraten) und John McCain (Republikaner) bekundeten Unterstützung für den geänderten Entwurf, der als Kern weiterhin einen 700- Milliarden-Dollar-Fonds vorsieht, aber um Steuererleichterungen und einen besseren Schutz von Bankkonten privater Anleger ergänzt wurde. Das soll vor allem dem Mittelstand und Kleinunternehmern zugute kommen. Beide Spitzenpolitiker wollten zur Abstimmung (voraussichtlich nicht vor 0200 Uhr MESZ am Donnerstagmorgen) nach Washington zurückkehren.

ZUSTIMMUNG FÜR NEUEN ENTWURF IM ABGEORDNETENHAUS OFFEN

Ob der neue Entwurf nun im Abgeordnetenhaus auf Zustimmung stoßen wird, war zunächst wiederum offen. Diesmal droht Widerstand aus einer anderen Ecke: Eine Gruppe von Demokraten hat in der Vergangenheit massive Bedenken gegen die nun eingefügten Steuererleichterungen geäußert. Ein Votum im Abgeordnetenhaus wird aufgrund einer Sitzungspause wegen des jüdischen Neujahrsfests frühestens am Donnerstag oder Freitag erwartet.

Der Senat hatte mit dem neuen Programmentwurf überraschend die Initiative ergriffen. Der demokratische Fraktionschef Harry Reid nannte den Entwurf "die beste Sache, um vorwärtszukommen". Er hoffe, dass das Abgeordnetenhaus nach der Billigung des Pakets im Senat rasch dem Beispiel folgen werde. Demokraten und Republikaner im Senat hielten es für "grundlegend wichtig, dass wir schnell an diesem Gesetzeswerk arbeiten, um das Vertrauen in unser Finanzsystem wiederherzustellen". Senator Christopher Dodd äußerte die Erwartung, dass das Paket binnen 48 Stunden vom gesamten Kongress verabschiedet werde. Der Führer der republikanischen Minderheit, Mitch McConnell, sprach mit Blick auf den Entwurf von einem "der besseren Augenblicke des Senats".

PRESSE: PELOSI REAGIERT VERHALTEN AUF SENATSVORLAGE

Mit dem 700-Milliarden-Fonds soll die US-Regierung die Möglichkeit erhalten, Finanzinstituten faule Kredite und Wertpapiere abzukaufen. Als zusätzliche Maßnahmen sieht der neue Entwurf eine Anhebung der Obergrenze bei der staatlichen Absicherung von Privatkonten von bisher 100.000 auf 250.000 Dollar vor. Nach Medienberichten sollen außerdem ausgelaufene Steuererleichterungen für zahlreiche Firmen verlängert und die Einkommensgrenzen bei den Mindeststeuersätzen für die Mittelklasse neu festgelegt werden.

Mit diesen Maßnahmen hoffen die Senatoren das Paket auch den Republikanern im Abgeordnetenhaus schmackhaft zu machen. Deren Fraktionschef John Boehner sagte, er glaube, dass der Entwurf in den Reihen der Konservativen "Anklang finden" werde. Aber eine Gruppe von etwa 50 demokratischen Abgeordneten hat bisher die Art von Steuererleichterungen, wie sie jetzt vorgesehen sind, wegen der zusätzlichen Haushaltsbelastung abgelehnt und darauf bestanden, dass sie durch Sparmaßnahmen ausgeglichen werden müssen. Der "Washington Post" zufolge reagierte die demokratische Präsidentin des Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, verhalten auf die Senatsvorlage.

q: Ariva/ch/DP/he
Je länger ich mir hier Postings durchlese, um so trivialer werden sie
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Cadillac:

ich habe GM + Ford als Verlust abgeschrieben

 
09.10.08 16:41
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EinsamerSam.:

General Motors verkauft weniger Autos in Europa

 
09.10.08 18:54
ROUNDUP: General Motors verkauft weniger Autos in Europa - Finanzkrise bremst

ZÜRICH/RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) (Profil) hat in den ersten neun Monaten 2008 in Europa weniger Autos als im Vorjahr verkauft. Vor allem die Hauptmarke Opel und die schwedische Schwestermarke Saab schwächelten. Der GM-Absatz sank zwischen Januar und September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozent auf 1,62 Millionen Fahrzeuge, teilte der Autobauer am Donnerstag in Zürich mit. Das Wachstum in Osteuropa habe die Einbrüche auf den westeuropäischen Märkten nicht ausgleichen können. Der Marktanteil sank von 9,5 auf 9,3 Prozent.

Grund für den Rückgang seien die weltweite Finanzkrise, die Kreditklemme und die hohe Inflation, sagte GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster laut Mitteilung. "Wir werden mit einer unvorhergesehenen Mischung aus wirtschaftlichen Herausforderungen infolge der weltweiten Finanzkrise konfrontiert." GM werde seine Produktion und Kosten anpassen.

HINTERGRUND

Opel hatte vor wenigen Tagen einen Produktionsstopp in nahezu allen europäischen Werken bekanntgegeben. In Deutschland stehen an den Standorten in Bochum mit 5.000 Mitarbeitern und Eisenach mit 1800 Beschäftigten die Bänder für zwei bis drei Wochen still. Mit dem Schritt will Opel die Produktion bis Jahresende um rund 40.000 Fahrzeuge drosseln.

Die wichtigste GM-Marke Opel (inklusive Vauxhall), die den größten Teil des Europageschäfts ausmacht, verkaufte in den ersten neun Monaten mit 1,17 Millionen Wagen 6,1 Prozent weniger Autos als vor einem Jahr. Einen Absatzeinbruch von 16,7 Prozent verzeichnete die schwedische GM-Tochter Saab. Deutlich zulegen konnte dagegen die Kleinwagenmarke Chevrolet mit plus 16,8 Prozent auf den Rekordwert von 385.653 Autos. Vor allem in Russland baute Chevrolet sein Geschäft aus./mt/DP/he

q: ariva.de
Je länger ich mir hier Postings durchlese, um so trivialer werden sie
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polo10:

alle Anleihen wurden bis dato immer bedient

 
09.10.08 18:58
Pfff, kann mal einer den Müll raustragen? Alles bio !
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Anti Lemming:

Wann ist denn dato?

2
09.10.08 19:28
Oder war das schon?
Antworten
Tyko:

Hab kleine Anleihe, bin gespannt

 
09.10.08 20:07
der Kurs ist so abgeschmiert wie die Aktie selber......

Leider schon im letzten Jahr gekauft
Jetzt hätte ich besser gekauft .......da ist die Performance sicher.......bei Fälligkeit.
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Antworten
polo10:

Al

 
09.10.08 20:12
Vor einem Monat ... GMAC

Hellsehen kann ich natürlich nicht, sonst wäre ich nimmer hier :-))
Pfff, kann mal einer den Müll raustragen? Alles bio !
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Martinblitz:

Was will uns der einsame Sam. mit seinem Text sagen ?

3
09.10.08 20:30

 das GM Probleme hat, ist klar. Ich halte den Absatzrückgang in Europa von nur 1,9 % g.Vj. für ganz okay. Wer geglaubt hat, er sei positiv, der hat die letzten 24 Monate gepennt.

Die Panikmache ( auch von einigen im Forum ) trägt sicherlich nicht dazu bei, Opels zu kaufen, die mit minus 6,1 % sich auch noch ganz gut gehalten haben.

Last dem ganzen doch mal Zeit, vielleicht 24 Monate, dann hat sich das ganze auch wieder geglättet. In 2008 wird GM ca. 9 Mio. Autos weltweit verkaufen, auch wenn es 2009 und 2010 jeweils nur über 8 Mio sind, werden die vielen Stellschrauben des Konzernes auch greiffen.

Wer jetzt noch GM-Anleihen verkaufen muß, dem muß das Wasser schon sehr stark am Hals stehen, oder das ganze mit Fremdkapital finanziert haben.

GM und Ford sind too big to fall, hört sich zwar albern an, ist aber so.

Sie haben zusammen ca. 550.000 Mitarbeiter, und wer mal in der Region Detroit war

weiß, was da los ist. Wenn diese beiden zu machen, wer so da noch Autos bauen ?

Die Japaner sicherlich nicht, denn die wollen auch nur Geld haben. Wenn Ford u. GM zu machen sind 25 % aller Amis Hartz IV, b.z.w. Harzt 0.

Wir haben ja heute bei AIG ( neuer 38 Mrd.$ Kredit gesehen ) das die großen gerettet werden.

Lehman war halt nich groß  ( zu wenig Personal) genug. Ein Verkauf von GM und Ford nach China ist genauso unvorstellbar wie ein Konkurs.  Corporate America liegt nun am Boden, berappelt ich aber wieder.

Das gleiche gilt für Eintracht Frankfurt und SV Wehen Wiesbaden

Gute Nacht. 

 

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zacc:

malne doofe frage,

 
09.10.08 21:27
was passiert eigentlich mit Opel falls GM den bach runter geht?  
Antworten
trachun:

dann wird der Opel Corsa

 
09.10.08 22:40
der nächste Trabbi;)
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EinsamerSam.:

Der Chart v. General Motors verheißt viel Ungemach

 
10.10.08 14:31
10. Oktober 2008 Zuletzt wurde vor allem über die großen Schwierigkeiten der amerikanischen Banken berichtet. Die Tatsache, dass auch die amerikanischen Autobauer ums Überleben kämpfen, ging dabei etwas unter. Dabei wäre es für die amerikanische Wirtschaft fatal, wenn einer der drei großen Produzenten General Motors, Ford oder Chrysler pleite gehen würde.

Blickt man auf die Aktiencharts, dann ist dieses Horrorszenario aber nicht mehr auszuschließen. Und am schlimmsten ist es dabei um General Motors bestellt. Hier fiel der Aktienkurs am Freitag um 31,1 Prozent auf 4,76 Dollar (die Aktien von Ford verloren 21,8 Prozent auf 2,08 Dollar). Das ist gleichbedeutend mit dem tiefsten Stand seit 58 Jahren.

Viele Gründe erklären die Kursmisere

Gründe für den Kurseinbruch gibt es neben den allgemein schwachen Börsen gleich mehrere. Kurzfristig belastet die Meldung, wonach die Ratingagentur Standard & Poor's die Herabstufung des Unternehmens auf Ramschniveau erwägt. Außerdem war am Donnerstag ein mehrtägiges Verbot von Leerverkäufen für diese Aktien ausgelaufen. Und die Analysten bei der Citigroup haben in dieser Woche sowohl für General Motors als auch für Ford Verkaufsempfehlungen ausgesprochen.

Hintergrund dafür ist unter anderem das schrumpfende Geschäft mit Neuwagen in Amerika. So rechnet J.D. Power & Associates mit einem Umsatzeinbruch von 13,6 Milliarden Dollar im laufenden und 13,2 Milliarden im kommenden Jahr. Im vergangenen Jahr wurden 16,2 Milliarden Dollar umgesetzt. Ob freiwillig oder unfreiwillig wenden sich derzeit die Käufer massiv vom amerikanischen Automarkt ab, wie J.D. Power-Autoanalyst Jeff Schuster sagt. Auf dem Weltmarkt sei für 2009 sogar nicht weniger als der Kollaps zu erwarten.

Wie schwierig die Lage ist, zeigt sich auch am Urteil der Ratingagentur Standard & Poor's. Diese stuft Ford und General Motors schon jetzt sechs Stufen unter der Güte-Kategorie „Investment Grade“ bei „B- „ ein. Zwar wird attestiert, für das laufende Jahr verfügten die Konzerne über eine ausreichende Liquidität. Doch es sei zu erwarten, dass die Herausforderungen im kommenden Jahr auf ein ernstes Niveau anwachsen. Vom negativen Ausblick betroffen ist auch die Finanztochter GMAC LLC, die zu 49 Prozent im Besitz von General Motors ist.

„Unternehmen wie Ford und General Motors werden sicher nicht förmlich bankrott gehen“, sagt der S&P-Analyst Robert Schulz in einem Gespräch mit Bloomberg News, „aber sie können zu einem Punkt gelangen, wo der Mangel an Liquidität die normale Geschäftstätigkeit unmöglich macht. Wir glauben, das kann durchaus passieren“, sagt er.

Bereits im September war der Druck auf die amerikanischen Autohersteller dramatisch gewachsen, als die Neuwagenverkäufe in Amerika um 27 Prozent einbrachen - was dem stärksten Monatsverlust seit 1991 entsprach. Kaufinteressenten werden derzeit von der
Kreditklemme ausgebremst. Angesichts der hohen Benzinpreise bleiben sie zusätzlich besonders zurückhaltend bei den in Amerika üblichen Fahrzeugen mit hohem Benzinverbrauch. Wegen rückläufiger Nachfrage wurde unlängst die Automobilproduktion an mehreren europäischen Standorten gestoppt.

Es wird wirklich eng für General Motors

Immerhin sind sich beide Unternehmen inzwischen offenbar der Zukunftsprobleme vollauf bewusst. „Wir stehen vor beispiellosen Herausforderungen durch die wachsende Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten und sich abschwächender Konjunktur in mehreren unserer Schlüsselmärkte. Ein Bankrott ist für General Motors aber keine Option“, sagt die Unternehmenssprecherin Renee Rashid-Merem.

General Motors hat seit 2004 keinen Gesamtjahresgewinn mehr ausgewiesen und Ford seit 2005. Beide Hersteller sind mit ihrem Schwerpunkt auf schweren Geländewagen und ähnlichen Fahrzeugen nur unzureichend auf einen Wandel des Käuferverhaltens zu kleineren und effizienteren Autos vorbereitet. Der Konzern wurde in den vergangenen Jahren zudem durch steigende Gesundheitsausgaben für seine Mitarbeiter stark belastet.

Hausintern rechnet man damit, dass sich die Schwäche des amerikanischen Automobilmarktes auch in der ersten Jahreshälfte 2009 fortsetzen wird. Der Finanzvorstand will deshalb weiterhin an den Kosten und der Umsetzung eines 15 Milliarden Dollar schweren Liquiditätsplanes arbeiten. Mitte Juli hatte GM angekündigt, die Liquidität bis 2009 um Milliarden Dollar erhöhen zu wollen. Zehn Milliarden Dollar sollen durch Einsparungen generiert werden, die verbleibenden fünf Milliarden Dollar durch den Verkauf von Vermögenswerten sowie über die Kapitalmärkte.

Im Juli hatte es geheißen, GM wolle die Investitionen für das kommende Jahr auf 7,0 Milliarden Dollar von zuvor 8,5 Milliarden Dollar herunterfahren, die Dividendenzahlung aussetzen sowie Lohnkürzungen vornehmen. Zudem sollten durch den Verkauf von Geschäftsbereichen zwischen zwei und vier Milliarden Dollar in die Kassen des Automobilherstellers fließen.

Ein erfolgreicher Abschluss dieses Liquiditätsplanes ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass General Motors doch noch den Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Doch dazu müssen auch die Wirtschaft und der Konsum mitspielen, doch konjunkturell sieht es derzeit bekanntlich alles andere als gut aus. Und wenn General Motors massenhaft Leute entlassen müsste, dann wäre das ein weiterer herber Schlag für die amerikanische Wirtschaft. Wohin man auch blickt: Derzeit ist es einfach nicht gut bestellt um Amerika und als einer der Speerspitzen auch nicht um General Motors. Dass einem Konzern wie General Motors nur noch ein Börsenwert von rund zwei Milliarden Euro zugebilligt wird, spricht jedenfalls schon ganz alleine für sich Bände.

q: faz.net
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datschi:

Heute Kurssturz bei A0dcty über 50%!

 
10.10.08 21:11
Die Anleihen von GMAC sind heute bis auf einen Kurs von 24 % eingebrochen.  Egal habe noch enmal für 5000 Nominal nachgekauft, sind 1350 Euro. Nachdem die Untergangspessimisten ohnehin ein Währungsschnitt von 1/3 voraussagen, komme ich ja noch gut weg.
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datschi:

Kursrallye bei GMAC

 
13.10.08 19:37
Die Kurse von a0dcty und a0bear haben sich heute mehr als verdoppelt.
Die Kurse am Freitagsschluß lagen teilweise nur knapp über 20.
Heute Schlußkurse bei 45 bzw 47. An der Risikohaftigkeit hat sich nichts geändert.
Aber die Freitagsübertreibung nach unten wurde korrigiert.
Rendite per Fälligkeit immer noch über 100%!
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notsen:

GM shorten

 
13.10.08 19:50
Ab wann darf man GM wieder shorten ??? Soll man jetzt GM shorten ??? oder ab wann bzw. welcher kurs ??
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polo10:

ChryslerChef hält sich bedeckt zu möglicher Fusion

3
13.10.08 19:55
Chrysler-Chef Bob Nardelli hält sich zu Spekulationen um eine mögliche Fusion mit dem angeschlagenen US-Konkurrenten General Motors bedeckt. "Ich kann bestätigen, dass wir auf dritte Parteien zugegangen sind, die an der Entwicklung von zukünftigen Möglichkeiten mit Chrysler interessiert sind", schrieb Nardelli am Montag in einer E-Mail an seine Mitarbeiter, die Reuters einsehen konnte. Die ehemalige Daimler-Tochter Chrysler verhandele mit GM über eine Fusion, hieß es am Wochenende aus mit der Situation vertrauten Kreisen. Nardelli äußerte sich in der E-Mail nicht dazu, wer die "dritte Partei" ist. Der drittgrößte Autobauer der USA schaue sich aber mehrere globale Beteiligungen an, um Wachstumsmöglichkeiten auszuloten.

quelle: reuters
Pfff, kann mal einer den Müll raustragen? Alles bio !
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stahlglatze:

Anleihen

2
16.10.08 16:15
Bin gespannt ob wir in 2009 Sekt oder Selters trinken werden ... die Rendite ist soch unglaublich!

Eventuell wird die Anleihe, wie damals bei den Ukrainern, weiterlaufen mit einem anderen Zins, resp. abgestottert werden ..
Antworten
EinsamerSam.:

GM/Chrysler: Fusion noch vor der US-Wahl?

 
19.10.08 13:20
Zusammenschluss immer wahrscheinlicher

Die beiden US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler wollen angeblich ihre Fusionsgespräche möglichst noch vor der US-Präsidentenwahl Anfang November abschließen. Einer US-Zeitung zufolge laufen die Verhandlungen unter Hochdruck, um das Ziel zu erreichen. Dabei bezweifeln viele Experten den Sinn einer Verschmelzung der beiden Unternehmen.

HB NEW YORK. Die zwei Hersteller hätten ihre Gespräche beschleunigt, weil sie sich während des Wahlkampfs mehr Unterstützung der beiden Kandidaten für ihre Pläne versprächen, berichteten die "Detroit News" am Wochenende unter Berufung auf Insider. Bei einem Zusammenschluss der Opel-Mutter GM mit Chrysler entstünde der nach Absatz weltgrößte Autobauer vor dem japanischen Erzrivalen Toyota.

Beide Seiten hätten sich am Freitag zu weiteren Verhandlungen getroffen, so die Zeitung weiter. GM verbrennt derzeit rund eine Mrd. Dollar pro Monat und musste bereits mehrfach Spekulationen über eine mögliche Insolvenz zurückweisen. Der größte US-Autobauer sei besonders an den Bargeldreserven von Chrysler in Höhe von zuletzt fast zwölf Mrd. Dollar interessiert, hieß es in dem Bericht. Zudem erhoffe sich der Konzern massive Einsparungen.

GM steht wegen drohender neuer Milliardenverluste unter Zeitdruck. In den vergangenen dreieinhalb Jahren summierte sich das Minus bereits auf rund 66 Mrd. Dollar. Der Konzern legt in den nächsten Wochen Quartalszahlen vor.

Einige GM-Manager und viele Analysten bezweifeln bisher den Sinn einer Ehe zweier Not leidender Hersteller. Als alternativer Chrysler-Partner ist auch immer wieder der französische Renault-Konzern im Gespräch. Der Chrysler-Mehrheitseigner und Finanzinvestor Cerberus spricht derzeit nach eigenen Angaben mit mehreren möglichen Partnern.

Der deutsche Daimler-Konzern hält noch knapp 20 Prozent an Chrysler und verhandelt gerade über deren Verkauf an Cerberus, der die Mehrheit 2007 von Daimler übernommen hatte.

Q: handelsblatt.com
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Martinblitz:

Zu 25, Stahlglatze

 
20.10.08 11:22

Welche Urkraine-Anleihe meinst Du ?

Was ist paasiert ?

Kannst Du mir bitte mehr Infos geben .

 

Vielen Dank

 

 

Antworten
polo10:

A0GGXG zB

 
20.10.08 17:50
Die politische und wirtschaftliche Schieflage der Ukraine lassen die Alpträume von 1998 wieder hervorleben ...

.. Zinsen haben wir aber noch letzte Woche bekommen ...
Antworten
polo10:

Nachtrag bez. Ukraine

 
20.10.08 18:19
Sieht nicht so toll aus, wenn´s klappt winkt eine hohe Rendite !

IWF soll Ukraine vor dem Absturz bewahren
von Mathias Brüggmann
Die Ukraine will mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) ein Abrutschen in die schwerste Krise seit ihrer Unabhängigkeit verhindern. Dazu führt derzeit eine IWF-Mission in Kiew Verhandlungen über Milliardenkredite zur Stabilisierung und ein umfangreiches Reformprogramm.

BERLIN. Nach Angaben der ukrainischen Präsidialverwaltung geht es dabei um ein Stützungspaket von 14 Mrd. Dollar. Auch in Serbien, Pakistan und Island berät der IWF über entsprechende Rettungsprogramme.

In Kiew entwickelt sich derweil die Finanzkrise zu einem handfesten Wirtschafts-Crash: Inzwischen wurden die ersten Stahlhütten – die bisher 40 Prozent der gesamten ukrainischen Exporte produziert haben – stillgelegt und Arbeitgeber drohen mit Massenentlassungen. Ukrainische Unternehmer wie Stahlbaron Sergej Taruta vom Industrialny Sojus Donbassa (ISD) forderten die tief zerstrittene Exekutive aus Regierungschefin Julia Tymoschenko und Präsident Viktor Juschenko zu entschlossenem und gemeinsamen Handeln auf. Zugleich kündigte der ISD-Chef, dessen Konzern auch im benachbarten Polen krisengeschüttelte Unternehmen gekauft hatte, einen Stopp aller Investitionsprojekte in der Ukraine an.

An der Finanzfront überschlagen sich derweil die Nachrichten: Nachdem die Ratingagentur Fitch die Bonität des Landes weiter herabgestuft hat auf B+, droht dem Land nach einem Bericht der Kiewer Wirtschaftszeitung „Delo“ mittlerweile die Zahlungsunfähigkeit (Default). Der Ukraine drohe „eine Finanzkrise mit Abwertung der Landeswährung, negativen Konsequenzen auf den Finanzsektor und schweren Auswirkungen für die Realwirtschaft“, meint Andrew Colquhoun von Fitch Ratings. Bis zum Jahresende könnte das Leistungsbilanzdefizit von 7,7 Mrd. Dollar in den ersten sieben Monaten 2008 auf 15 Mrd. Dollar anschwellen, sagt Zentralbankgouverneur Wolodymyr Stelmach.

Die Nationalwährung Hrywna hat seit September bereits zwölf Prozent an Wert eingebüßt. Die Zentralbank hat seit 1. Oktober 1,9 Mrd. Dollar ins schwächelnde Bankensystem gepumpt und 75 Prozent der Einlagen garantiert. Dennoch steht mit der sechstgrößten Bank des Landes, der Prominvestbank, das erste Kreditinstitut vor dem Kollaps und soll nun entweder verstaatlicht werden oder von Russlands größter Bank, der Sberbank, übernommen werden. Das bestätigte der Chef der Sberbank Ukraine, Wjatscheslaw Jutkin. Zuvor hatten Sparer panikartig Filialen gestürmt und Guthaben abzogen. Da griff die Nationalbank durch und begrenzte am 13. Oktober die Kreditvergabe der Banken, den Handel mit ausländischen Währungen und untersagte vorfristige Abhebungen von Terminspargeldern.

„Unser Hauptproblem ist jetzt ein gewaltiger Vertrauensverlust“, räumt Oleksandr Schlapak ein, Vizechef der Präsidialadministration. Dabei hatte Premierin Tymoschenko noch Ende September vollmundig verkündet, „das Weltfinanzkrise geht an der stabilen Ukraine vorbei“.

Aber der größte Flächenstaat Europas ist besonders anfällig für externe Schocks: Die Ukraine generiert 47 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) durch Exporte. Die Hersteller des Hauptausfuhrprodukts beklagen, dass sie bei Preisen von unter 800 Dollar je Tonne nicht mehr profitabel Stahl kochen könnten. Doch die Tarife für das Metall sind wegen der weltweit verdunkelten Konjunkturprognosen bereits stark zurückgegangen. Zudem berge der hohe Anteil von Auslandsinvestoren am Bankenkapital (32 Prozent) laut Ökonomen die Gefahr von Kapitalabzug bei verschärften Liquiditätsengpässen.

Die Ukraine ist auch in anderer Hinsicht von der Weltkonjunktur stark abhängig: Bisher arbeiten mindestens drei Mio. Ukrainer mehr oder weniger legal im Ausland und überweisen mit 8,5 Mrd. Dollar jährlich gut sechs Prozent des BIP in ihre Heimat. Zwar habe die Ukraine Währungsreserven von rund 40 Mrd. Dollar.. Doch weist Wirtschaftsminister Bahdan Danylyschin auch daraufhin hin, dass von der Gesamtverschuldung des Landes in Höhe von gut 100 Mrd. Dollar 28,8 Prozent kurzfristige Verbindlichkeiten seien – die momentan eben schwer refinanzierbar seien. Zudem kämpft das Land mit Venezuela, dem Iran und Simbabwe um den zweifelhaften Titel des Staats mit der höchsten Inflation. Sie hatte im Mai 31 Prozent erreicht.

Hinzu kommt die schwere politische Krise zwischen Don und Karpaten: Präsident Juschenko hat gerade nach dem Zusammenbrechen der Koalition mit Premierin Tymoschenko das Parlament aufgelöst und für Dezember die dritte Wahl in drei Jahren ausgeschrieben.

quelle: www.handelsblatt.com/politik/international/...wahren%3B2068124
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polo10:

Nachtrag bez. Ukraine 2

 
20.10.08 18:20
Die Ratingagentur Fitch hat am Freitag die Ukraine zurückgestuft. Das Issuer Default Rating wanderte von "BB-" auf "B+". "Das Downgrade reflektiert unsere Bedenken, dass das Riskio einer Finanzkrise in der Ukraine signifikant und steigend ist", so Andrew Colquhoun. Er spricht von der Gefahr einer hohen Abwertung der Währung, weiteren Verwerfungen im Bankensystem sowie einem beträchtlichen Schaden für die ukrainische Realwirtschaft.

Die Rückstufung erfolgt trotz der Vereinbarung, die die Ukraine voraussichtlich in den kommenden Wochen mit dem Internationalen Währungsfonds erzielen wird. Auf Basis des neuen Ratings ist die Ukraine auf einer Stufe mit Jamaica, Papua Neuguinea und der Mongolei angesiedelt.

In der Ukraine erhöht ein Mix aus hoher Inflation, einem grossen externen Refinanzierungsbedarf, sich ausweitenden Defiziten in Handels- und Leistungsbilanz, fallenden Stahlpreisen und steigenden Gaspreise die Gefahr, dass es zu einem plötzlichen Stopp an Kapitalzuflüssen aus dem Ausland und folglich zu einer heftigen Währungskorrektur kommt. Dieser Umstand lastete zuletzt auch auf der Aktie von Raiffeisen International. War die Ukraine im ersten Halbjahr doch der zweitgrösste Gewinnlieferant der Bankenholding. (bs)

www.boerse-express.com/pages/711201
 

   
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datschi:

Weitere Erholung bei GMAC-Anleihen

 
20.10.08 20:25
Die Kurserholung der 2009 fälligen GMAC Anleihen hat sich in den letzten Tagen fortgesetzt. A0DCTY notiert jetzt bei knapp 60%, das sind immerhin 200% über den Tiefstkursen. A0BEAR liegt da mit 55% noch zurück,
allerdings hat es diese Anleihe auch im Kursverfall, zumindest was die Tiefs angeht, nicht so stark erwischt.
Die Rendite liegt bei A0DCTY jetzt nur noch bei  etwas unter 100%.
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polo10:

datschi

 
20.10.08 21:43
Ja, da hätte man, wenn man ...

Bin froh, wenn meine zu 100 % ausbezahlt werden, war zu 80 rein, mein Vater zu 45 ...
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Martinblitz:

An alle

 
21.10.08 11:50

Vielen Dank für die Info.

Gruß

Martinblitz

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polo10:

Buenos Aires A0GJKZ

 
21.10.08 14:17
A0GJKZ

Nur bei 46 %, 8,5 % bis 2017, Rendite um die 20 %.

gestern habe ich die halbjährlichen Zinsen bekommen ..
Antworten
polo10:

Ukraine zahlt bis 2009

 
21.10.08 14:22
Ukraine cbank: IMF funds not needed for '09 debt
KIEV, Oct 21 (Reuters) - Ukraine is capable of repaying all of its foreign debt due in 2009, which will amount to $15 billion, without using International Monetary Fund resources, a top adviser to the central bank told Reuters on Tuesday.

Central Bank adviser Valery Lytvytsky said commercial banks are capable of servicing their debt, especially units of big multinationals which are receiving help from their parent companies.

(Reporting by Natalya Zinets; Editing by Victoria Main) Keywords: UKRAINE CBANK/

tf.TFN-Europe_newsdesk@thomsonreuters.com

cmr

quelle: www.finanznachrichten.de/...chten-2008-10/artikel-12081281.asp


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EinsamerSam.:

General Motors steht vor dem endgültigen Aus

 
07.11.08 21:27
Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM) steht vor der Insolvenz. Wenn nichts passiert, dann ist der Konzern ab Jahresende nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen nachzukommen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 4.200.000.000 Dollar macht der Verlust alleine im dritten Quartal des laufenden Jahres aus.
Nur durch gezielte Korrekturen konnten die Verluste auf den nicht wirklich besseren Wert von 2,5 Milliarden Dollar geschönt werden. Das Vorjahresquartal schlug mit dem Rekord-Verlust von nahezu 39 Milliarden Dollar zu Buche.
Je länger ich mir hier Postings durchlese, um so trivialer werden sie
Antworten
datschi:

Umtauschangebote für GMAC-Anleihen

 
01.12.08 19:28
Für die Anleihen von GMAC wird es ein Umtauschangebot geben. Die genauen Konditionen weis ich noch nicht. Post von meiner Sparkasse ist unterwegs. Es geht wohl um Verlängerung der Laufzeiten, Zahlungen in USD statt Euro sowie eine teilweise Umwandlung in Aktien. Bin mal gespannt was die Zinszahlung für die a0bear zum 30.12. macht.
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cerosolar10:

Wenn GM bekommt Heute keine Hilfe zusage Morgen GM 1€

 
02.12.08 18:33
02.12.2008 , 15:00 Uhr Autokrise

US-Autobauer: Letzte Ausfahrt Washington

von Florian Brückner

Nein, mit Privatjets fliegen die Chefs der US-Autobauer dieses Mal nicht nach Washington, wo sie vor dem Kongress ihre letzte Chance auf das entscheidende Rettungspaket bekommen werden. Ford-Chef Mulally tuckert gar mit dem Auto von Detroit in die Hauptstadt. Im Gepäck: Pläne, die die Politiker überzeugen sollen. Über deren Inhalt gibt es reichlich Spekulationen.

    Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken 5149546Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken 5149546    

Not amused: GM-Chef Rick Wagoner und Chrysler-CEO Robert Nardelli (von links). Foto: Archiv

 

NEW YORK. Für GM-Boss Rick Wagoner und seine Kollegen von Ford und Chrysler ist es die "finest hour", die größte Stunde. Nein, kein falsches Pathos, für die US-Autobauer geht es heute vor dem Kongress schlicht und ergreifend um alles - oder nichts. Die Autobauer stehen mit dem Rücken zur Wand. Es geht um Kredite in Höhe von 25 Milliarden Dollar – und die bekommen General Motors, Ford und Chrysler nur, wenn sie ihre Überlebensfähigkeit beweisen können.

 

Hauptkritikpunkt damals: Keine Garantie dafür, dass die jetzt zur Debatte stehende Finanzspritze auch die letzte sein würde. Geschäftspläne, Konzepte, Strategien wollten die Politiker hören. Es geht um Fakten, Fakten, Fakten, wie etwa Eric Noble, Präsident der Beratungsfirma Car Lab, der Nachrichtenagentur Bloomberg, sagte. Und daran haben die Drei aus Detroit bis heute, dem D-Day der amerikanischen Autoindustrie, gearbeitet.

 

Nicht noch einmal soll es so eine Schmach und Niederlage wie bei der ersten Kongressanhörung Ende November geben, als die GM-Boss Wagoner, Ford-Chef Allan Mulally und Robert Nardelli von Crysler regelrecht vorgeführt und demontiert worden waren. Deswegen wird es dieses Mal auch keine Bilder mehr von mit dem Privatjet in Washington einfliegenden Konzernchefs geben – die in Politik und Öffentlichkeit für Kopfschütteln und Unverständnis gesorgt hatten. Ford-Chef Mulally kündigte schon einmal an, mit einem Hybrid-Auto von Detroit in die gut 830 Kilometer entfernte Hauptstadt fahren zu wollen – laut Google-Maps eine Fahrt von gut neun Stunden. Auch sonst gibt sich Mulally vorbildlich: Im Falle einer Rettung des Unternehmens durch die Regierung kündigte er an, für einen symbolischen Dollar pro Jahr zu arbeiten. Management-Boni sind für das kommende Jahr bereits gestrichen. Auch bei GM bleiben die Privatjets dieses Mal auf dem heimischen Flugfeld zurück. Ansonsten hält man sich aber wie bei Chrysler auch mit Reisedetails lieber zurück.

 

Ähnlich sieht es bei den Plänen aus, die die Autobauer dem Kongress vorlegen wollen. Bei General Motors ist für amerikanische Experten allerdings wohl schon ausgemachte Sache, dass der Konzern wohl vor allem sein Markendickicht lichten dürfte – ob es am Ende noch GMC, Chevrolet, Pontiac, Buick, Saturn, Cadillac, Saab und Hummer geben wird, ist also mehr als fraglich. Vor allem Saab, Pontiac und Saturn haben nach Angaben von Experten wohl die schlechtesten Karten. Hummer steht ohnehin schon zum Verkauf. Kein großer Verlust, so Experten wie Jerome P.York, ehemaliges GM-Vorstandsmitglied, zu Bloomberg. Ferner dürfte GM wohl einen umfassenden Schudenabbau ankündigen.

Antworten
datschi:

Umtauschangebot gekommen

2
04.12.08 19:55
Option1:

Für je nom. 1000 USD erhalten Sie nom. 800 USD der neuen 4,75% GMAC Senior Guaranteed Notes (due 2009) sowie nom. 150 USD der 5% "Perpetual Preferred Stock" der Blocker Inc.

Option2:

Für je nom. 1000 USD erhalten Sie eine Barabfindung von 780 USD abzgl. üblicher Bankspesen.

Bitte beachten Sie, dass die Umtauschverhältnisse ausschließlich in USD veröffentlicht wurden. Das Nominal Ihrer EUr-Anleihe wird somit zu einem noch nicht bekannten Verhältnis in USD Nominale umgerechnet und zu den o.g. Konditionen umgetauscht bzw. abgefunden.
Da die Option2 auf max. nom. 2.000.000.000 USD gebrenzt ist, ist eine Pro Rata Zuteilung möglich. Aufgrund dieser event. Pro Rata Zuteilung werden nicht bei der Barabfindung berücksichtigte Bestände ananlog Option1 umgetauscht.

Weis noch nicht was ich machen soll.
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Waleshark:

"kontrollierte Sprengung" !!

 
04.12.08 20:14
News - 04.12.08 17:57
US-Autobauer: "Kontrollierte Sprengung" erwogen

Die beiden US-Autokonzerne General Motors und Chrysler wollen einen vorbereites Konkursverfahren zur Not akzeptieren, falls es zur Voraussetzung für ein Hilfspaket der US-Regierung gemacht werde.



Das berichtete der US-Nachrichtendienst Bloomberg am Donnerstag unter Verweis auf mit der Situation vertraute Personen. Rick Wagoner, Konzernchef des vom finanziellen Aus bedrohten Herstellers General Motors (GM), hat ein Verfahren nach Kapitel elf des US-Konkursrechts öffentlich bisher strikt abgelehnt. Das Management fürchtet, dass ein Konkursverfahren unmittelbar in die Liquidation führen könnte, weil Kunden dann gegebenfalls noch stärker vor einem Kauf von GM - und Chrysler-Autos zurückschrecken. Es gebe "keinen Plan B" außer der Staatshilfe, hatte auch GM-Vizechef Fritz Henderson zur Wochenmitte noch betont.

Im US-Kongress wird das Thema indes heiß diskutiert: Einige Kongressabgeordnete hätten sich bereits bei Bankern und Konkursexperten informiert, wie eine "kontrollierte Sprengung" am besten zu bewerkstelligen sei, schreibt das "Wall Street Journal". Dabei werde über einen "im Voraus arrangierten Konkurs" gesprochen, den der Staat mitfinanzieren könnte. Damit schwinden die Chancen für die US-Autokonzerne, dass sie eine Staatshilfe auf der Grundlage ihrer bisherigen Strukturen erhalten.

Der US-Kongress ist in der Frage "Auto-Rettung oder Konkurs?" ohnehin tief gespalten. Hochrangige Demokraten befürworten eine milliardenschwere Hilfe aus dem Rettungsprogramm "Tarp", das aber eigentlich zur Stabilisierung des Finanzsystem in erster Linie für Banken aufgelegt worden war. Präsident George W. Bush und die Republikaner im Kongress sind jedoch für eine Lösung, wonach ein bereits abgesegnetes Darlehen über 25 Mrd. Dollar schnell nach Detroit überwiesen werden soll. Die Auflage, dass diese Summe ausschließlich für die Entwicklung alternative Antriebe zu verwenden ist, soll fallengelassen werden. Gegen diesen Lösungsweg sträuben sich wiederum die Demokraten. Erst müsse man sehen, ob GM, Ford und Chrysler "einen vernünftigen Plan" vorlegen könnten, sagte der designierte US-Präsident Barack Obama. Erst danach wolle er darüber diskutieren, welche Geldquelle die Politik anzapfen könnte. Die endgültige Entscheidung über ein milliardenschweres Rettungspaket wird für nächste Woche erwartet.

Die Abgeordneten müssen dabei auch ihre Wahlkreise im Sinn haben: In einer aktuellen Umfrage lehnen 70 Prozent der Befragten eine Nothilfe Washingtons für die Autohersteller ab.

Die Konzernchefs von GM, Ford und Chrysler, die am Donnerstag erneut vor dem US-Kongress verhört wurden, müssen sich in Washington wie Marionetten vorkommen. Ihnen bleibt dieser Tage nur noch Lobby-Arbeit in verschärfter Form - und die vage Hoffnung darauf, dass sie der US-Kongress noch einmal vor dem finanziellen Kollaps retten möge. "Es ist sehr wichtig für die Vereinigten Staaten, in dieser globalen Industrie eine Heimmannschaft zu haben", sagte GM-Chef Wagoner gestern vor den Anhörungen.

Die Rücktrittsforderungen gegen den Manager, der seit acht Jahren an der Spitze des wankenden US-Marktführers steht, werden mit jedem Tag lauter. Der Board von GM hat sich jedoch auch in dieser Woche wieder vor Wagoner gestellt. "Es gibt den Glauben, und ist mehr als eine Hoffnung, dass einige sehr kluge Menschen in Washington die Wichtigkeit dieses Problems verstehen", sagte GM-Verwaltungsrat George Fisher in einem Interview. Er geht davon aus, dass es ein Brückendarlehen geben werde, das GM zumindest bis in die nächste Administration führe. Obama soll am 20. Januar nächsten Jahres in Washington vereidigt werden.

Mark Zandi, Chefökonom von Moody's Economy.com, sprach sich am Donnerstag vor dem Senat für eine Rettungsaktion aus. Sie werde allerdings deutlich teurer werden als jene 34 Mrd. Dollar, die zuletzt von den "Big Three" genannten Autokonzernen eingefordert wurden. Wahrscheinlich sei am Ende eine Summe zwischen 75 Mrd. Dollar und 125 Mrd. Dollar, betonte Zandi. Um einen unvorbereiteten Zusammenbruch der Industrie zu vermeiden, solle zunächst ein kleinerer Teil dieser Summe nach Detroit überwiesen werden, empfahl er. Den Restbetrag solle es dann nur geben, wenn sich ein Erfolg bei den Restrukturierungsbemühungen abzeichne. GM, Ford und Chrysler haben allein im abgelaufenen Quartal fast 18 Mrd. Dollar an Liquiditätsreserven verbrannt.

Die US-Autoindustrie leidet unter einem anhaltenden Käuferstreik, auch weil die Autobanken der Kundschaft keine günstigen Finanzierungskonditionen mehr anbieten können. Bei GM brach der US-Absatz im November erdrutschartig um 41 Prozent ein. Der Rivale Ford verkaufte 31 Prozent weniger Fahrzeuge, bei Chrysler brach der Absatz um rund 30 Prozent ein. GM und Chrysler stehen deshalb dicht vor der Zahlungsunfähigkeit.

Quelle: Handelsblatt.com
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datschi:

GMAC erhält Banklizenz unter Auflagen

 
27.12.08 14:27
Die FED hat hat einem Antrag von GMAC auf Erteilung einer Banklizenz zustimmt und so den Weg an das Rettungspaket für Banken frei gemacht. Allerdings muß Cerberus seinen Anteil an GMAC von 51% reduzieren und darf zukünftig maximal 33% halten. Auch GM muß den Anteil an GMAC von bislang 49% auf unter 10% senken. Derzeit arbeitet GMAC an der Refinanzierung von eigenen Schuldtiteln im Volumen von 38 Mrd. Dollar.
Mal schauen, wie der Kurs von a0dcty und a0bear regieren wird. Weiters stellt sich natürlich auch die Frage, wer übernimmt die Anteile von Cerberus und GM und zu welchem Preis?
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datschi:

Kurssprung bei GMAC Anleihen

 
29.12.08 19:56
Der Kurs der a0dcty hat heute sehr positiv reagiert und stieg ca 30% in die Höhe. Der Kurs bewegte sich zum Börsenschluß auf ca. 64 Euro. Morgen ist wieder vierteljährlicher Zinstermin für a0bear, mal schauen wie der Zahlungsstrom läuft.
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datschi:

Weitere Staatsgelder für GMAC

 
30.12.08 21:20
der Staat kauft für 5 Mrd. Dollar Aktien von GMAC, ohne Stimmrechte und 8% Verzinsung. Die a0dcty und a0bear haben sich heute weiter positiv gehalten. Zinsgutschrift per 30.12. von a0bear noch nicht eingangen, wird wohl am 02.01. verbucht. Eine guten Rutsch und viel Glück für 2009, das Jahr wird spannend werden.
Antworten
DrDV:

GM ist auch nach der finanzspritze

2
01.01.09 21:19
pleite. Es ist nur eine frage der zeit.

Würde man für eine firma 500 € geben, das ein wert von 100 € hat. Und auch noch ohne bedingung im richtung management. Wieso gibt der staat geld und nicht die banken, weil die ideen der manager nicht wirklich was bringen?

Wenn GM pleite ist, ist er noch nicht tot sondern wird von einen "sanierer" geschluckt und dann kann das schlechte management einpacken. Aber so, mit hilfe der staat sind die immer noch im sattel.

Man kann ein totkrankes pferd nicht mit spritzen dauerhaft am leben halten, man braucht neue organen.
Antworten
Geierwilli:

@DrDV

 
01.01.09 21:34

Man sagt auch: " Wenn du merkst, dass du ein "totes Pferd" reitest, dann steig vorher ab (..) Glaube das stammt von den eigentlichen rechtlichen Bewohnern des nordamerikanischen Kontinents.

Antworten
datschi:

Anleihen von GMAC brechen ein

 
05.03.09 19:22
Seit  einigen Tagen sind die Kurse der GMAC Anleihen wieder am fallen und die Verluste haben sich seit gestern beschleunigt. Nachdem es bis Ende Februar noch gut mit den Kursen für a0bear und a0dcty von rund 85% gut ausgesehen hat, sind diese bereits wieder um über 30% gefallen. Es wird wieder spannend.
Antworten
meistersebi:

Rette sich wer kann

 
05.03.09 22:06
Obama wird nochmal Geld nachschieben, aber das kann GM auch nicht mehr helfen. GM ist tot.

Ebenso wie Chrysler. Beide Unternehmen haben schon vor der Krise keine Gewinne eingefahren. Das ist Fakt.

Die Krise hat dies nur vorzeitig aufgedeckt und den Untergang beschleunigt. Alle Unternehmen, die zwischen 2004- 2007 keine Gewinne gemacht haben werden in die Insolvenz gehen, es sei denn, dass sie systemrelevant sind (citi, boa, rbs, hre)...
Antworten
Skydust:

General Motors-Aktie fällt auf 76-Jahres-Tief

 
06.03.09 19:58
18:44 06.03.09

Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die Aktie des angeschlagenen US-Automobilkonzerns General Motors Corp. (GM) (Profil) markierte am Freitagmittag bei 1,27 Dollar ein neues 76-Jahres-Tief und damit den niedrigsten Stand seit 1933.

Auslöser für den anhaltenden Kursrutsch sind die Unsicherheiten über die Zukunft des größten Autobauers in den USA. Dabei wird auch die Beantragung von Gläubigerschutz immer öfter als mögliche Alternative zu umfangreichen Staatshilfen genannt.

Auch bei der deutschen Tochter Opel wird über die Zukunft spekuliert. Bei einem Treffen heute im Bundeskanzleramt kam es zu keinen Lösungen. "Ich darf so viel sagen, dass General Motors nach unserer Sicht verstanden hat, dass es noch eine ganze Anzahl von offenen Fragen gibt, und dass man sich bereit erklärt hat, die Beantwortung dieser Fragen vorzunehmen", erklärte Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg laut "Spiegel Online" nach Abschluss des Gesprächs am Freitag, an dem u.a. auch GM Europa-Chef Carl-Peter Forster teilgenommen hatte.

Die GM-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei 1,52 Dollar
Antworten
ansheff:

Opel und GM pleite

 
07.03.09 00:23
datschi:

Berg- und Talfahrt bei GMAC Anleihen

 
10.03.09 17:30
Das Auf und Ab bei den Anleihekursen für die heuer fälligen GMAC Anleihen geht weiter. Nachdem die Kurse in den letzten Tagen wieder eingebrochen sind, kam es gestern zu leichten und heute wieder zu deutlichen Kursanstiegen. Die per 30.06. und 30.09. fälligen Anleihen notieren wieder oberhalb des 60% Niveaus.
Antworten
hormiga:

jemand eine Ahnung ob die Anleihen

 
12.03.09 08:46
bedient werden ?

Es bleiben nur noch ein paar Monate bis die in 2009 !
Antworten
hormiga:

wer hätte gedacht, dass die

2
20.03.09 12:44
mal wieder aus dem Koma erwachen würden?

WAHNSINN !

LG
Antworten
Dahinterscha.:

GM Anleihen werden nur mit 30 Cent für 1 $ bedient

 
20.03.09 18:43
Von den 9,2 Mrd unbesicherten Anleihen sollen 2/3  zurückgekauft werden, jedoch mit dem enormen Abschlag von 70 %. Das war Voraussetzung  für die Auszahlung der 13,4 Mrd. Finanzhilfe.
Antworten
Dahinterscha.:

Belieferung von GM gesichert

 
20.03.09 18:49
Lieferungen von US Autoteile-Lieferanten an US Autofirmen werden jetzt vom Staat bis zu 5 Mrd $ garantiert. Dabei stellen sich mir 2 Fragen; 1. braucht GM überhaupt sehr viele Teile, wenn dessen Autos niemand kaufen will?
2. Was geschieht mit den Teilen, die zu Opel geschickt werden sollen , z. B. von Delphi ? Die werden ja nicht garantiert. Muß da evtl. die deutsche Regierung  sich ebenfalls etwas ähnliches zur Rettung von Opel einfallen lassen?
Antworten
datschi:

GMAC Anleihen steigen weiter

 
24.03.09 18:11
Die beiden 2009 fälligen GMAC Anleihen sind weiter auf Erholungskurs. Die per 30.06.09 fällige a0bear stieg heute bis auf 87%. Zum 30.03. ist wieder Quartalstermin für die Zinsen. Für die a0dcty mit Ablauf 30.09. gingen die Kurse bis auf 83% nach oben. Der Optimismus für eine vollständige und fristgerechte Rückzahlung ist seit einiger Zeit wieder deutlich gestiegen. Wir den Mut hatte beim letzten Absturz Anfang des Monats zu kaufen, konnte gute Gewinne erzielen.
Antworten
datschi:

GMAC Anleihen erleiden Kurseinbrüche

 
01.04.09 17:36
Seit gestern müssen die GMAC Anleihen wieder massive Kursverluste hinnehmen. a0bear fällt heute bis auf 70%, im Tagesverlauf war der Kurs sogar noch niedriger. a0dcty ist bis auf rund 65% eingebrochen. Es geht wohl die Angst um, das bei einer GM-Insolvenz auch die Banksparte in Mitleidenschaft gezogen wird. Zum Zinstermin 30.03. hat a0bear brav und pünktlich gezahlt. Am 22.05.09 ist die erste Fälligkeit einer Anleihe mit 500 Mio Euro Volumen.
Antworten
Tyko:

stimmt hab meine verkauft.........

 
01.04.09 17:52
lieber retten was zu retten ist------

:-((

wer konnte sowas ahnen...............liegen ja schon 2 Jahre im Depot........


:-(((
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Antworten
datschi:

GMAC Anleihen erholen sich wieder

 
06.04.09 20:48
a0bear und a0dcty haben sich seit Freitag wieder von den massiven Verlusten erholt und notieren wieder im mittleren 70% Bereich. a0bear sogar nahe 80%. Für die zum 22.05.09 fällige Anleihe werden bei sehr geringen Umsätzen sogar Kurse von über 90% gezahlt.
Antworten
datschi:

GMAC Anleihe weiter aufwärts

 
17.04.09 15:35
Der Einbruch nach der Meldung zur möglichen Blitzinsolvenz war nur von kurzer Dauer und fiel weniger heftig aus, als befürchtet. Inzwischen laufen die Kurse wieder auf alte Höchstände. a0dcty schnuppert an der 80% Marke und a0bear liebäugelt mit den 90%. Auch die Umsätze sind sehr hoch.
Antworten
hoetti:

moin

 
05.05.09 11:05
a0dcty wieder bei 92%, das lässt doch hoffen...

überlege erste stücke heute mal wieder an den markt zurückzugeben....
Antworten
datschi:

GMAC Anleihen haussieren

 
05.05.09 16:49
Ende April haben die Anleihen von GMAC leichte Kursgewinne verzeichnet. Gestern ging es bereits teilweise deutlich nach oben und heute haussieren die Anleihen mit teilweise zweistelligen Kursaufschlägen. Dabei sind sehr hohe Umsatzvolumina erzielt worden. a0dcty stieg auf 92,50% und a0bear auf 94,50%.
Antworten
aliaboucif:

so, das war's denn...

 
06.05.09 07:45
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623063,00.html
Antworten
brunneta:

:-))) Kursziel 0,20€

 
06.05.09 09:01

General Motors macht ernst: Der angeschlagene US-Autohersteller plant, 60 Milliarden neue Aktien auszugeben und damit seine Schulden abzuzahlen. Die jetzigen Papiere des Unternehmens würden damit quasi wertlos - und der Staat neuer Großaktionär.

Keine Kauf Empfehlung!!
Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.
Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
Antworten
gono48:

Kursziel 0,01€ ??

3
06.05.09 09:14
www.bernecker.info/
Antworten
brunneta:

man soll verkaufen solange es noch über 1 EURO ist

2
06.05.09 09:15
Keine Kauf Empfehlung!!
Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.
Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
Antworten
Sensemann:

zu spät, schon unter 1€

 
06.05.09 10:47
und wieder auf Kosten des kleinen Mannes.
Antworten
Milliadär:

wenn die Amis eröffnen, dann minus 90%

 
06.05.09 11:31
Antworten
Silber 2:

Warum

2
06.05.09 11:33
holt mann sich auch so einenn Schrott ins Depo.
Antworten
Mr. T:

man kann auch mit schrott spekulieren! :-)

 
06.05.09 11:56

hallo,

 

cih bin der neue der den schrott für 1,23 über bord geworfen hat. mal sehen wie weit sie noch sinkt.....

 

freu mich auf spannende unterhaltungen hier!

 

 Mr. T

Antworten
fuerza_hercu.:

heute noch top-Einstiegskurse ?

 
06.05.09 12:07
erwarte für heute Nachmittag billigste Einstiegskurse bei GM !
Antworten
doden:

Würde es nicht Sinn machen...

 
06.05.09 12:22
...sich ein paar GM-Anleihen ins Depot zu legen? Die Wahrscheinlichkeit einer Rückzahlung wäre doch beim Einstieg des Staates relativ hoch...und zu 8,90% hat man ja doch ein recht begrenztes Risiko...und fast 100% Rendite jedes Jahr.
Antworten
Mr. T:

was...

 
06.05.09 12:37

...denkt ihr denn wie weitsie heute runter geht?und wie verhälst sich das in den nächsten tagen wenn neue aktien auf den markt geschissen werden?kann da jemand mit erfahrung sprechen? danke

Mr.T

Antworten
Pendulum:

aus 600 Mio Aktien werden 60 Mrd Aktien

3
06.05.09 12:50
Die bisherige GM Aktie ist realistisch keine 10 Cents mehr wert
Antworten
Pendulum:

Das wars dann wohl

 
06.05.09 12:54
"DETROIT: General Motors Corp on Tuesday detailed plans to all but wipe out the holdings of remaining shareholders by issuing up to 60 billion new  
shares in a bid to pay off debt to the US government, bondholders and the United Auto Workers union.

The unusual plan, which was detailed in a filing with US securities regulators, would only need the approval of the US Treasury to proceed since the US government would be the majority shareholder of a new GM, the company said.

The flood of new stock issuance that could be unleashed has been widely expected by analysts who have long warned that GM's shares could be worthless whether the company restructures out of court or in bankruptcy.

The debt-for-equity exchanges detailed in the filing with the Securities and Exchange Commission would leave GM's stock investors with just 1 percent of the equity in a restructured automaker, ending a long run when the Dow component was seen as a bellwether for the strength of the broader U.S. economy.

GM shares closed on Tuesday at $1.85 on the New York Stock Exchange. The stock would be worth just over 1 cent if the first phase of GM's restructuring moves forward as described.

Once GM has issued new shares to pay off its debt to the U.S. government, bondholders and its major union, it said it would then undertake a 1-for-100 reverse stock split.

Such a move would take the nominal value of the stock back to near where it had been before the flood of new shares. But in the process, GM's existing shareholders would see their stake in the 100-year-old automaker all but wiped out. "
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Anleihen von GM und Ford bergen zu viele Risiken 231349
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fuerza_hercu.:

billigste Einstiegskurse in Sicht !

 
06.05.09 12:57
Na und !  Freut mich doch. Und ein jeder noch Investierte kann ja noch abspringen und sich dann später wieder billigst eindecken.

Keine Handelsaufforderung meinerseits !
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Pendulum:

Zitat : GM Aktie ist etwas mehr als 1 Cent wert

 
06.05.09 13:01
"GM shares closed on Tuesday at $1.85 on the New York Stock Exchange. The stock would be worth just over 1 cent if the first phase of GM's restructuring moves forward as described. "
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fuerza_hercu.:

@ Post. 76 Pendulum

 
06.05.09 13:56
Quelle ???
" Was interessiert mich der Bullshit, den ich gestern vom Stapel gelassen habe. Gestern war gestern und heute ist heute". Meine Postings sind somit keine Handelsaufforderung !
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datschi:

GMAC-Anleihen bleiben stabil

 
15.05.09 22:27
Hatten die Anleihen von GMAC in den letzten Monaten immer mit deutlichen Kursabschlägen reagiert, wenn von GM Seite die Insolvenz ins Spiel gebracht wurde, so bleiben die Kurse diesmal erstaunlich stabil. Es hat sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt, das eine GM Insolvenz für GMAC nicht automatisch die Folgeinsolvenz nach sich zieht. Heute war eine Anleihe über 1,5 Mrd. USD endfällig. Mir ist nichts bekannt, das es zu einem Zahlungsverzug gekommen wäre. Der nächste Fälligkeitstermin ist für eine 500 Mio Euro Anleihe am 22.05.09, also nächsten Freitag. Sollte auch hier, wovon ich ausgehe, ein ordnungsgemäßer Zahlungsstrom erfolgen, dürfte das Auftrieb für die weiteren Anleihen geben. Weitere Fälligkeiten sind 30.06. und 14.09. Beide Papiere notieren im 90% Bereich.
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datschi:

Wieder GMAC Anleihe getilgt worden

 
30.06.09 21:24
Die Anleihen mit Ablauf 22.05. und 30.06. wurden vollständig und pünktlich getilgt.
Nächster Termin ist 14.09.
Antworten
scioutnescio:

Gespannt...

 
02.07.09 09:35
Morgen ist Zinstermin für 894450. Rechnet da jemand mit einer Zinszahlung?
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