Heute erschien folgende Analystenmeinung zu Tepla:
Skeptisch äußern sich derzeit die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute“ über die Aktien von TePla (WKN 746100).
Aha. Skeptisch sind die Analysten also. Mal sehen, ob sie auch begründen können, warum sie das sind.
Auch den Spezialisten für Plasmasysteme komme die eingeschlagene Expansionsstrategie teuer zu stehen.
Mit anderen Worten: Es kostet Geld, wenn man sich etwas kaufen will.
Toll. Darauf wäre so schnell wohl kein Anleger gekommen.
Zwar habe TePla den Umsatz nach den ersten neuen Monaten von 12,2 auf 15,8 Millionen DM gesteigert. Mit 0,76 Millionen DM sei die Gesellschaft jedoch in die Verlustzone gerutscht.
Und das merken die Herren Analysten erst jetzt, wo die hier zitierten Zahlen doch bereits am 29.11. veröffentlicht wurden?
Im gleichen Vorjahreszeitraum seien noch 0,4 Millionen DM in Schwarz geschrieben worden.
Also ist das Unternehmen ja offensichtlich zu Gewinnen fähig, was hier nirgendwo positiv erwähnt wird.
Begründet werde der Rückschlag mit der Übernahme der amerikanischen MetroLine Industries sowie dem Ausbau der internationalen Vertriebsstruktur.
Stimmt zwar, aber da fehlt die Hälfte. Im genannten Zeitraum wurden auch die F&E-Investitionen auf 1,8 Mio verdoppelt.
Das heißt ja im Klartext, daß Tepla 0,9 Mio zusätzlich für F&E ausgegeben hat. Der bisherige Fehlbetrag, wir erinnern uns, liegt bei 0,76 Mio.
Skeptisch äußern sich derzeit die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute“ über die Aktien von TePla (WKN 746100).
Aha. Skeptisch sind die Analysten also. Mal sehen, ob sie auch begründen können, warum sie das sind.
Auch den Spezialisten für Plasmasysteme komme die eingeschlagene Expansionsstrategie teuer zu stehen.
Mit anderen Worten: Es kostet Geld, wenn man sich etwas kaufen will.
Toll. Darauf wäre so schnell wohl kein Anleger gekommen.
Zwar habe TePla den Umsatz nach den ersten neuen Monaten von 12,2 auf 15,8 Millionen DM gesteigert. Mit 0,76 Millionen DM sei die Gesellschaft jedoch in die Verlustzone gerutscht.
Und das merken die Herren Analysten erst jetzt, wo die hier zitierten Zahlen doch bereits am 29.11. veröffentlicht wurden?
Im gleichen Vorjahreszeitraum seien noch 0,4 Millionen DM in Schwarz geschrieben worden.
Also ist das Unternehmen ja offensichtlich zu Gewinnen fähig, was hier nirgendwo positiv erwähnt wird.
Begründet werde der Rückschlag mit der Übernahme der amerikanischen MetroLine Industries sowie dem Ausbau der internationalen Vertriebsstruktur.
Stimmt zwar, aber da fehlt die Hälfte. Im genannten Zeitraum wurden auch die F&E-Investitionen auf 1,8 Mio verdoppelt.
Das heißt ja im Klartext, daß Tepla 0,9 Mio zusätzlich für F&E ausgegeben hat. Der bisherige Fehlbetrag, wir erinnern uns, liegt bei 0,76 Mio.
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