auch dir tango, da ich mitkriege das du zu den Leuten gehörst dir zwar keine ahnung hat wie die Märkte funktionieren , aber trotzdem gerne deinen unqualifizierten Senf abgibst, ein aller letzter versuch ,den ich glaube bei dir ist he alles zu spät, wenn Fondsmanager nicht mehr abhegten könnten und sie jedes mal gezwungen wären jedesmal gleich wieder raus zu gehen nur weil der Kurs gegen sie läuft , dann wer die vola viel,viel hör im Markt, letzter versuch,lies mal das Buch :das große Buch der Marktechnik von michael voigt oder aber das du auch noch beim shorten nicht ständig so einen Müll von dir gibst , trading mit cfds von uwe gresser

aber allen noch einen schönen Tag

Börse Frankfurt-News: Glaubwürdigkeits-Defizit-Syndrom erfasst Aktienmärkte9. Oktober. Emotionen beherrschen die Märkte, woran anscheinend weder Staats- noch Zentralbankinterventionen etwas ändern können. Die Optimisten sind erstarrt, das Bärenlager erhält kräftigen Zuwachs von vormals neutral Positionierten. Immerhin 10 Prozent der Anleger, die zuvor keine Engagements hatten, sind nun short gegangen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren. Der verhaltensorientierte Analyst Gianni Hirschmüller von Cognitrend interpretiert dieses Ergebnis dahingehend, dass die Marktteilnehmer nun mit dem Schlimmsten rechnen.

Viele TecDAX-Optimisten bleiben tapfer

Die Privatanleger werfen das Handtuch und trennen sich von ihren Technologieaktien - vermutlich mit Verlusten. Die optimistischen Profis harren währenddessen aus, obwohl ihre Positionen wohl weit unter Wasser liegen. Insgesamt hat das Bärenlager einen Zuwachs von 13 Prozent der Befragten erhalten.

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(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten

New Yorker Schuldenuhr gehen die Nullen aus        NEW YORK (dpa-AFX) - Die berühmte New Yorker Schuldenuhr kann die Staatsverschuldung der USA nicht mehr anzeigen: Sie hat nicht genug Nullen. Das Rettungspaket der Regierung für die amerikanischen Banken hat die Verschuldung des Landes auf mehr als 10 Billionen Dollar schnellen lassen. Dafür braucht eine Digitaluhr 14 Stellen. Weil die New Yorker Uhr nur auf 13 Stellen ausgelegt war, musste jetzt kurzfristig das Dollarzeichen zu einem Zahlenzeichen umfunktioniert werden, berichtete der US-Fernsehsender CNN am Donnerstag.    Die Betreiber der Uhr haben versprochen, im kommenden Jahr weitere Stellen hinzuzufügen. Die Digitaluhr war 1989 in Betrieb genommen worden. Das damalige Defizit betrug 2,7 Billionen Dollar. In der ersten Zeile werden die Staatsschulden angezeigt, in der zweiten Zeile die Pro-Kopf-Verschuldung./csr /DP/jkr