Na dann wird es NOCHMAL billiger für MSP. Das ist der Hammer.
WER hätte gedacht, daß PC und Dommermuth Freenet zum Schnäppchenpreis übernehmen können? Bei solch Preis kaufen sie sicher Freenet komplett!
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Na dann wird es NOCHMAL billiger für MSP. Das ist der Hammer.
WER hätte gedacht, daß PC und Dommermuth Freenet zum Schnäppchenpreis übernehmen können? Bei solch Preis kaufen sie sicher Freenet komplett!
auch diesmal wieder nur seichtes geblubber, die wissen gar nix. man bin ich froh dass ich für den müll wenigstens nicht selbst zahlen muss ;-)
Eckhard Spoerr kann jetzt die Hände getrost in den Schoß legen Nach der Ankündigung von United Internet, in diesem Jahr kein Kaufangebot mehr für Freenet vorlegen zu wollen, ist die Luft aus der ohnehin schon angeknacksten Übernahmestory erst einmal wieder raus. Damit dürfte es Freenet-Chef Eckhard Spoerr nun ebenfalls nicht mehr sonderlich eilig haben, die Vorab-Zerschlagung des erst vor wenigen Monaten fusionierten Mobilfunk- und Internet-Serviceproviders voranzutreiben. Spoerr hatte ohnehin nie einen Hehl daraus gemacht, dass er von einer Zerschlagung des Unternehmens nicht viel hält. Erst die drohende Übernahme durch United Internet und Drillisch zwang den Frenet-Vorsteher zu einem Kurswechsel. Im Gegenzug konnte Spoerr nach einem Kontrollwechsel bei Freenet auf die vorzeitige Auszahlung seines üppig dotierten Aktienoptionsprogramms hoffen. Ohne eine Übernahme gibt es jedoch keinen Change of Control und somit auch keine Sonderzahlung für Spoerr. Für den Mobilfunk-Bereich, auf den es Großaktionär Drillisch besonders abgesehen hat, und die Web-Hosting-Tochter Strato, für die sich Arcor interessiert, hatte Spoerr bereits die Due Diligence eingeleitet. Mit den Einnahmen aus diesen Verkäufen wollte United Internet-Chef Ralph Dommermuth nach der Übernahme von Freenet eigentlich einen Teil des Kaufpreises finanzieren. Doch inzwischen musste auch Dommermuth erkennen, dass der äußerst ambitionierte Zeitplan für die Freenet-Übernahme nicht mehr zu schaffen ist. Zudem halten sich hartnäckig Spekulationen, dass Drillisch die für das gemeinsame Akquisitionsprojekt benötigte Finanzierung nicht auf die Schiene bekommen hat. Auch wenn Drillisch und United Internet in der Öffentlichkeit weiterhin den Eindruck zu erwecken versuchen, es gäbe überhaupt keine neue Entwicklung bei Freenet und alles sei auf dem besten Weg, kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass reichlich Sand im Getriebe steckt. Gleichwohl ist in den kommenden Wochen weiter für Spannung gesorgt. Denn Ende November läuft die Option für Drillisch aus, die vereinbarte Übernahme des von Vatas gehaltenen 18%-Pakets an Freenet zu vollziehen. Die Maintaler haben sich zwar zuletzt zuversichtlich gezeigt, dass die Finanzierung des Deals kein Problem sei, die Probe aufs Exempel steht indes noch aus. Sollte Drillisch den Termin tatenlos verstreichen lassen müssen, kommt das Paket wohl erneut auf den Markt. Dann werden die Karten neu gemischt.
Ist zwar vom 18.10., bin aber der Meinung, dies so heir oder woanders noch nicht gelesen zu haben.
United Internet lanciert 2007 keine Freenet-Offerte mehr
Drillisch AG sieht sich nicht eingeschränkt
Frankfurt/Freiburg, 18.10.07-11:00 - Die United Internet AG (UI) wird den Aktionären der Freenet AG in diesem Jahr kein Übernahmeangebot mehr unterbreiten. Eine entsprechende Meldung der in Frankfurt erscheinenden Börsen-Zeitung bestätigte der UI-Unternehmenssprecher gegenüber Portel.de. United Internet habe nie erklärt, dass es noch in diesem Jahr ein Übernahmeangebot für Freenet geben werde. Zum weiteren Vorgehen behalte sich der Konzern alle Optionen offen, wie in der Pflichtmitteilung bekannt gegeben, heißt es in der Meldung weiter. Um die Verlustvorträge von Freenet zu nutzen, müsse eine Übernahme aber noch in diesem Jahr unter Dach und Fach kommen.
Die in die UI-Offerte involvierte Drillisch AG, Maintal, wollte das Statement von UI nicht kommentieren, sieht sich in ihren Übernahme-Aktivitäten dadurch aber nicht eingeschränkt. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und fühlen uns wohl", erklärte ein Sprecher des Unternehmens am Morgen gegenüber Portel.de. Im Übrigen gebe es eine ganze Reihe von Aspiranten, die sich die Bücher von Freenet zur Zeit anschauen. Auch der Zeitdruck bestehe nur eingeschränkt. Unter dem Unternehmensdach von Freenet könnten die Verlustvorträge auch über das Ende dieses Jahres hinaus geltend gemacht werden.
GEORG STANOSSEK
www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...freenet-offerte-mehr/12/
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