- Der Euro fiel um 0,15 Prozent auf 1,1602 US-Dollar.
- US-Konjunkturdaten sollen Devisenmarkt beeinflussen.
- Am Montag steht der Empire-State-Index auf der Agenda.
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"Zuletzt hatten die Zinserwartungen immer mehr in Richtung keiner Zinssenkung im Dezember korrigiert, möglicherweise ändert sich das in den kommenden Tagen nun wieder", schrieb Devisen-Experte Michael Pfister von der Commerzbank (Commerzbank Aktie) in einem Morgenkommentar. "Diese Korrektur dürfte einer der Hauptgründe für den weiterhin resilienten US-Dollar sein. Schauen wir mal, ob diese Stärke auch noch Bestand hat, wenn in dieser Woche so langsam wieder wichtigere US-Daten veröffentlicht werden."
Am frühen Montagnachmittag steht zunächst einmal der Empire-State-Index
für den November auf der Agenda. Er ist ein wichtiger volkswirtschaftlicher Frühindikator und gibt ein Bild der Lage im produzierenden Gewerbe des Bundesstaates New York./mis/stk
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