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15 Jahre inaktiv: Bitcoin-Wallet aus Satoshis Zeit zum Leben erwacht

Ein anonymer Bitcoin-Nutzer verschickt BTC von einer Wallet, die seit 15 Jahren inaktiv war. Die Hintergründe sind unklar.
  • Eine seit März 2010 vollständig inaktive Bitcoin-Wallet hat am gestrigen Montag rund 50 BTC auf fünf neue Adressen zu je zehn BTC übertragen. Zum Zeitpunkt der Transaktion entsprach die Menge einem Gegenwert von rund 4,33 Millionen US-Dollar.
  • Die Wallet mit der Adresse 17uEQxSfy76bkuq2f3UTU2EGHoM6N3j9Pa gehört zur sogenannten Satoshi-Ära – ein Begriff für Adressen, die in den Jahren 2009 und 2010 aktiv waren, als die Kryptowährung noch ausschließlich von einer kleinen Entwickler- und Community-Gruppe genutzt wurde.
  • Die nun bewegten Coins stammen aus dem Block Reward der Frühphase, der damals noch 50 BTC betragen hatte. Jetzt liegt die Block Subsidy bei 3,125 BTC.
  • Transaktionen von Adressen aus dieser Epoche sind äußerst selten. Schätzungen zufolge existieren nur einige hundert Wallets mit signifikanten historischen Beständen, die bis heute nicht wieder bewegt wurden. Gründe für Reaktivierungen lassen sich aus den Daten nicht ableiten.
  • In Branchenkreisen wird die Bewegung solcher historischer Bestände seit Jahren aufmerksam verfolgt, da größere Wallets aus der Anfangszeit zu den ältesten bekannten Investoren gehören.
  • Ledger ist mit seinen kompromisslos sicheren Wallets der europäische Marktführer für Kryptowallets. Fortgeschrittenen Bitcoin-Investoren empfehlen wir die Eigenverwahrung auf Wallets.
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