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Während in anderen Währungsräumen steigende teils Teuerungsraten Sorgen bereiten, ist am chinesischen Markt das Gegenteil der Fall. Die Preisdaten aus dem Dezember wiesen auf deflationäre Risiken hin, wie die Marktstrategen der Deutschen Bank anmerkten. Die Anstrengungen der chinesischen Regierung zur Ankurbelung der Konjunktur scheinen damit noch nicht allzu viel bewirkt zu haben.
Die Börsen reagierten verhalten. Der CSI 300
Auch in Australien war die Reaktion auf Wirtschaftsdaten zurückhaltend. Die Importdaten für November deuten nach Ansicht der Marktstrategen der Deutschen Bank auf eine mäßige Nachfrage der heimischen Verbraucher hin. Dies gelte auch für die Einzelhandelsumsätze, die unter den Erwartungen geblieben seien. Der Leitindex S&P/ASX 200
Japanische Aktien schlossen ebenfalls im Minus. Der Leitindex Nikkei 225
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