Analyst David Perry von der Bank JPMorgan rät jedoch, jeden Rückschlag im Zusammenhang mit Nachrichten über einen möglichen Waffenstillstand zum Kauf zu nutzen. Denn neben kurzfristig negativen dürfte es auch langfristig positive Nachrichten geben. Sie erreichten im Zuge der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende wohl ihr "Crescendo".
Zunächst seien aber Werte mit geringerer Abhängigkeit vom Ukraine-Konflikt und dem US-Rüstungsbudget wohl robuster. Perry nennt hier Leonardo, Thales und Babcock. Zu den künftigen US-Rüstungsausgaben habe es zuletzt durchwachsene Signale gegeben - insbesondere mit Blick auf das umstrittenen Kostensenkungsgremium Doge von Elon Musk. Es nimmt derzeit in Trumps Auftrag US-Ausgaben unter die Lupe./ag/mis
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