- Rheinmetall überschritt erstmals die 2000-Euro-Marke.
- Hensoldt erreichte nach Monaten eine Bestmarke.
- Rheinmetall erhält einen Auftrag über 444 Millionen Euro.
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Die anderen deutschen Rüstungsaktien zogen im MDax
In der Ukraine gibt es weiter massive russische Luftangriffe und auch auf die Nato-Länder wächst der Druck. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte auf dem Warschauer Sicherheitsforum mit Blick auf zunehmende Luftraumverletzungen, dass Russland "mehr und mehr zur Gefahr" werde. Er rief die Verbündeten zu verstärkten Anstrengungen bei der Luftverteidigung auf. Nach Ansicht des Vorstandschefs der Airbus-Militärsparte
Wegen der notwendigen Verteidigungsinvestitionen hat vor allem Rheinmetall eine mehrjährig starke Entwicklung hinter sich, die die Aktie zur Nummer Sechs der wertvollsten deutschen Unternehmen gemacht hat. "Seit Beginn des russischen Angriffskrieges hat sich das Papier fast verzwanzigfacht und damit eine Entwicklung genommen, die ihresgleichen sucht", kommentierte jüngst der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets die zurückliegende Rally.
Rheinmetall gab zu Wochenbeginn bekannt, als Unterauftragnehmer eines von der US-Regierung beauftragten Unternehmens Munition an einen osteuropäischen Kunden zu liefern. Der Auftragswert liege bei insgesamt 444 Millionen Euro, von denen zuvor schon 170 Millionen Euro als Vorbestellung verbucht worden seien. Damit sei nun ein weiterer Auftragseingang im Wert von 274 Millionen Euro verbucht worden, hieß es in der Mitteilung. Die Lieferungen sollen ab 2026 erfolgen und im Juni 2027 abgeschlossen werden./tih/ag/stk
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