Das lag auch daran, dass die Zahlen nur ein wenig enttäuschten. So sprachen die Analysten der Deutschen Bank lediglich von einer kleinen Verfehlung im Vergleich zu den Konsensschätzungen. Vor allem das Asiengeschäft sowie die Segmente Uhren und Duftwässer hätten geschwächelt. Davon abgesehen sei das erste Quartal durchaus solide ausgefallen. Die Experten der Schweizer Großbank UBS wiesen unterdessen darauf hin, dass die Schwäche des Asiengeschäfts auch vor dem Hintergrund der hohen Vergleichsbasis des Vorjahres zu sehen sei.
Gelassener fiel die Reaktion beim Spirituosenhersteller Pernod Ricard
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