Ihr Kurs sank kurz nach Handelsstart um gut 2 Prozent. Dass Orsteds Geschäfte im ersten Quartal in Summe besser liefen als gedacht, rückte in den Hintergrund.
Von den Aufwendungen für den Projektstopp belasteten 3,0 bis 3,5 Milliarden Kronen das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), teilte das Unternehmen weiter mit. Dazu zählten Rückstellungen für die Auflösung des Vertrags sowie Abschreibungen auf Offshore-Stromübertragungstechnik. Diese Summe sei aber nicht Teil der Jahresprognose. Weitere 0,5 bis 1,0 Milliarden Kronen bereits angesetzter Baukosten würden zudem unterhalb des Ebitda-Levels abgeschrieben.
Für 2025 hält die Konzernführung an ihrer Prognose eines operativen Gewinns (Ebitda) von 25 bis 28 Milliarden Kronen fest. Dabei sind Kosten für neue Partnerschaftsvereinbarungen und Projektstreichungsgebühren herausgerechnet./mis/stw/stk
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