Dazu fortwährende Störfeuer mit „Tweets“ auf Truthsocial aus Washington – Fouls gegen den FED-Chef, Seitenhiebe auf quasi alle, die nicht auf Linie sind. Und charttechnisch findet sich in vielen Charts – Indizes, Einzelaktien – die sogenannte Death Cross Formation (50-Tage-Linie durchbricht die 200-Tage-Linie). Vorzeichen für einen bevorstehenden Crash? Öfters, aber nicht immer. Und im Schatten dieser Ängste steigen die Kurse wieder in Richtung der vor Zoll-Ankündigung-Hoch’s.
Bei Melonis Besuch am Donnerstag ein Hoffnungszeichen – Trump zeigt sich zu „100% überzeugt“, dass es ein faires Abkommen mit der EU zu den Zollfragen geben werde. Abe rnatürlich bleibt es dabei: In den nächsten Wochen wird es spannend, hochvolatile Zeiten werden den Markt noch länger prägen. Und ob es nach den 90 Tagen wirklich Lösungen geben wird, steht in den Sternen. Aktien kaufen liegen lassen und durch, wirkt nicht mehr. Depot’s im Auge behalten, Stop-Kurse setzen, Aktien bewerten und auf „Zukunftsfähigkeit“ überprüfen. Dabei hilft der Blick zurück – letzte Woche Samstag, wie üblich, der Wochenrückblick: Aktien KW 15 Aufatmen nach Galgenfrist. Zu früh einzusteigen? News. Aixtron. Rheinmetall. Hensoldt. Mutares. Steyr. Traton. Infineon. Redcare Pharmacy. Puma. Nordex. Medigene. SUSS MicroTec. Renk. Grammer. DHL. Tonies. Nvidia.
20.746,63 Punkte zur Eröffnung, Erholung angesagt – Vorgaben vom Freitag aus Wall-Street wirkten positiv. Zum Handelsschluss notierte der Markt bei 20.938,92 Punkten. Ein dickes Plus von knapp 3%. Und das bei keinen „spannenden“ Unternehmensmeldungen am Montag. Und das Ganze begleitet von der Frage, wie lange diese positive Stimmung anhalten wird.
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