Strategische Neuausrichtung bleibt bestehen
Trotz des Führungswechsels hält das Unternehmen an seinen strategischen Kernprojekten fest. Der bereits eingeleitete Verkauf der Wassermanagement-Sparte, die etwa ein Viertel des Konzernumsatzes erwirtschaftet, wird wie geplant fortgeführt. Ebenso bleibt das Sparprogramm "Step up" weiterhin bestehen. Diese Kontinuität in der strategischen Ausrichtung soll vor allem die Investoren beruhigen, die seit der Verkaufsankündigung des Wassergeschäfts im November einen Kursanstieg von fast 50 Prozent verzeichnen konnten. Das Unternehmen plant, sich künftig verstärkt auf sein Kerngeschäft in der Verbindungstechnik zu konzentrieren und das Industriegeschäft durch gezielte Zukäufe zu stärken.
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