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Kontron AG: Wachstumstreiber – Aktie mit Verdopplungspotenzial


Die Kontron AG, ein international führender Anbieter von intelligenten IoT- und Embedded-Computing-Lösungen, hat sich in den letzten Jahren strategisch transformiert. Mit dem klaren Fokus auf das Industrial Internet of Things (IIoT) sowie einer stringenten Portfoliooptimierung zeigt das Unternehmen ein beeindruckendes Wachstum. Dank hervorragender Quartalszahlen, zukunftsgerichteter Strategien und optimistischer Prognosen für 2024 zählt die Kontron-Aktie zu den vielversprechendsten Nebenwerten am deutschen Markt. Für Anleger könnte sich eine Investition lohnen – insbesondere angesichts eines Kursziels von 35 Euro, das mehr als 100 % Potenzial verspricht.

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Finanzielle Stärke und beeindruckende Quartalszahlen

Das dritte Quartal 2024 verdeutlicht den Erfolg der Kontron-Strategie: Das Unternehmen konnte den Umsatz um satte 44,9 % auf 427,7 Millionen Euro steigern. Besonders bemerkenswert ist die Zunahme des operativen Ergebnisses (EBITDA), das von 34,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 59,4 Millionen Euro anstieg. Dieser Zuwachs unterstreicht die steigende Profitabilität, die maßgeblich durch den Rückzug aus margenschwachen Segmenten und die Integration von Katek SE gefördert wurde.

Der Auftragsbestand von 2,1 Milliarden Euro und ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1,21x spiegeln die starke Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von Kontron wider. Besonders hervorzuheben ist der Anstieg der Design-Aufträge auf 6,22 Milliarden Euro – ein zentraler Indikator für das langfristige Wachstum des Unternehmens.

Strategische Akquisition: Katek stärkt Marktposition

Ein bedeutender Meilenstein für Kontron war die Übernahme der Katek SE, einem führenden Anbieter von Elektronikdienstleistungen. Die Integration verlief bisher reibungslos und bringt erhebliche Synergien. Insbesondere die optimierte Kostenstruktur, einschließlich der Reduktion von 446 Vollzeitstellen, stärkt die operative Effizienz. Ab 2025 sollen durch diese Maßnahmen jährliche Einsparungen von 20 Millionen Euro realisiert werden.

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