Jefferies-Analyst Chris Counihan überraschen die Kursverluste nicht, denn das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im zweiten Quartal verfehlte die Konsensschätzung um 21 Prozent und seine eigene Schätzung um 28 Prozent, wie er schrieb. Zudem hob er den Abfluss freier Barmittel von 8 Millionen Euro hervor und dass negative Wechselkurseffekte die jüngsten Kalipreissteigerungen ausglichen. Positiv sei zwar, dass K+S sein Jahresziel für das bereinigte Ebitda in der Spanne von 560 bis 640 Millionen Euro bestätigt habe, der Mittelwert liege aber 5 Prozent unter der Konsenserwartung und auch seiner eigenen Schätzung./ck/jha/
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