UBS-Experte Francois-Xavier Bouvignies attestierte STMicro zwar grundsätzlich ein solides Geschäft im zweiten Quartal. Aber die Währungsbelastung "beißt". Die Erwartungen seien den jüngsten Zahlen nach NXP und Texas zwar bereits gesunken, die maue Bruttomarge und der Korrekturbedarf für den Ergebniskonsens dürften die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt haben. Bouvignies sieht das operative Ergebnis (Ebit) des dritten Quartals etwa 10 bis 15 Prozent unter dem Konsens. Für das Gesamtjahr sieht er Korrekturbedarf von 5 Prozent./ag/mis
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