Durch Marktanteilsgewinne im genossenschaftlichen Bankenverbund und eine spürbare Belebung des privaten Wohnungsmarktes stiegen die Umsätze und Roherträge von Europace, Finmas und Genopace deutlich. Hinzu kam ein kräftiger Schub bei den Vertriebsvolumina von Dr. Klein. Getrieben wird die Nachfrage nach Wohneigentum einerseits von einem unattraktiveren Mietwohnungsmarkt, andererseits von den Zinsimpulsen aus den im März vom Bundestag verabschiedeten Schuldenprogrammen. Zusammengenommen führten diese Faktoren zu einem Rohertragsanstieg von 20 % auf 41 Mio. EUR und einem EBIT-Zuwachs von 53 % auf 13 Mio. EUR in diesem Segment.
Das Segment Financing Platforms zeigte eine differenzierte Entwicklung:
Im Wohnungswirtschaftsteilsegment sicherte die ERP-Plattform dank hoher Nachfrage einen leichten Rohertragsanstieg, während das EBIT infolge hoher Investitionen in den Platform-Ausbau von 1,0 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR zurückging.
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