Die Konzernzentrale von Fresenius in Bad Homburg.
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dpa-AFX  | 
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WDH: Sparprogramm macht sich 2024 bei Dialysespezialist FMC bezahlt

(Präzisiert wird im 1. Absatz, 2. Satz das Ziel für das operative Ergebnis. Es soll im hohen 10er- bis hohen 20er-Prozentbereich steigen.)

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BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialysespezialist Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care (FMC) hat dank Kostensenkungen im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Auch 2025 will Konzernchefin Helen Giza das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis weiter ankurbeln, der Wert soll im hohen 10er- bis hohen 20er-Prozentbereich steigen und die operative Marge auf 11 bis 12 Prozent klettern, wie der Dax -Konzern am Dienstag in Bad Homburg mitteilte. Dabei stockt Konzernchefin Giza ihr Ziel für noch bis Jahresende laufende Sparprogramm von 650 auf 750 Millionen Euro weiter auf. FMC habe früher als geplant bedeutende Einsparungen erzielt, sagte Giza.

Dadurch erhöhte sich im vergangenen Jahr das um Währungs- und Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf gut 1,81 Milliarden Euro. Damit traf FMC die Analystenerwartungen und die eigenen Gewinnziele, die das Management im November angehoben hatte. Unter dem Strich stieg der auf die Aktionäre entfallende Gewinn nominal um 8 auf 538 Millionen Euro. FMC will die Dividende um 21 Prozent auf 1,44 Euro je Aktie erhöhen.

Der Umsatz ging jedoch 2024 im Vergleich um ein Prozent auf 19,34 Milliarden Euro zurück und stagnierte währungsbereinigt, denn FMC hatte im vergangenen Jahr noch lange unter einer erhöhten coronabedingten Sterblichkeit unter Dialysepatienten gelitten. 2025 soll der bereinigte Erlös nun im niedrigen einstelligen Prozentbereich steigen./tav/jha/


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