Ende November hatten höhere Prognosen des Unternehmens für 2024 sowie positive Nachrichten zur Produktion von Radiotherapeutika den Kurs stark nach oben getrieben. Anfang Dezember waren die Anteile des Herstellers nuklearmedizinscher Produkte dann mehrfach an einem Widerstand knapp unter 48 Euro gescheitert. Diesen Widerstand haben die Papiere nun hinter sich gelassen./bek/jha/
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