Bei den Umsatzplänen stützt sich Dürr auf den Auftragseingang, der 2024 um gut elf Prozent auf 5,14 Milliarden Euro zulegte. Die Schwaben profitierten 2024 auch von der Übernahme des Automatisierungstechnikers BBS Automation und zogen trotz der Flaute in der Autoindustrie Bestellungen an Land. Gefragt ist vor allem hochautomatisierte und nachhaltige Lackiertechnik.
Unter dem Strich verdiente Dürr im vergangenen Jahr gut 102 Millionen Euro nach rund 110 Millionen Euro 2023. Hier peilt das Unternehmen im neuen Jahr 120 bis 170 Millionen Euro an./mis/stk
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