Nach der Veröffentlichung legte die Danone-Aktie zunächst zu und erreichte den höchsten Stand seit Februar 2020. Im Handelsverlauf bröckelte der Kurs aber immer weiter ab und lag am Nachmittag sogar leicht im Minus.
Für das laufende Jahr peilt das Donone-Management ein Plus beim Erlös auf vergleichbarer Basis von 3 bis 5 Prozent an. Dies entspricht auch den Mittelfristzielen des Unternehmens.
Nachdem der Hersteller von Actimel, Fruchtzwergen und Volvic-Wasser wegen der hohen Inflation Marktanteile an Eigenmarken von Lebensmittelketten verloren hat, will Danone-Chef Antoine de Saint-Affrique über Mengenwachstum diese wieder zurückerobern.
Auf ausgewiesener Basis - sprich inklusive Währungseffekten sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen - ging der Umsatz 2024 jedoch leicht um 0,9 Prozent zurück. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von gut zwei Milliarden Euro hängen, nach 881 Millionen Euro im Vorjahr. In 2023 gab es diverse Sonderbelastungen. Die Dividende soll um 2,4 Prozent auf 2,15 Euro steigen./mne/niw/stk/he
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