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XRP-Prozess: Ripple-CEO zeigt "1.000-Prozent-Überzeugung"

Während der Streit mit der SEC endet, beweist der Ripple-Chef echte Überzeugung. Warum er sich für XRP sogar ein Tattoo stechen lässt.
  • Es scheint nur noch eine Frage weniger Wochen zu sein, bis der XRP-Gerichtsprozess zwischen Ripple Labs und der SEC final beigelegt wird. Kürzlich verzichtete die Firma bereitwillig auf eine Verringerung der Strafzahlung von 125 Millionen US-Dollar.
  • Ripple-CEO Brad Garlinghouse zeigt nun auf eine besondere Art und Weise seine persönliche Überzeugung von XRP. In einem neuen X-Post enthüllt er ein Tattoo mit dem Symbol der Kryptowährung auf dem linken Oberarm und schreibt dazu: “1000 Prozent”.
  • Das Tattoo ging schnell viral, nachdem der Krypto-Influencer Digital Asset Investor es in seinem X-Feed teilte. Er bemerkte, dass eine Tätowierung bei einem über 50-Jährigen mit einem Harvard-MBA eine tiefe, langfristige Überzeugung signalisieren würde.
  • Im Moment des Schreibens handelt der Ripple-Coin bei 2,22 US-Dollar, was einem Kurszuwachs von 1,5 Prozent gegenüber dem Vortag bedeutet. Auf Wochensicht konnte XRP um 8,4 Prozent zulegen und ließ damit sogar Bitcoin hinter sich zurück.
  • Unterdessen wollen die Spekulationen um einen Ripple-Börsengang nicht abreißen. XRP-Anwalt John Deaton prophezeit, dass die Bewertung des Krypto-Giganten nach einem IPO binnen kürzester Zeit die 100 Milliarden US-Dollarmarke durchbrechen würde.
  • Dass Ripple im XRP-Gerichtsprozess die Berufung gegen die SEC zurückzog, könnte einen Durchbruch darstellen. Sollte das Unternehmen wie angekündigt die Strafe zahlen, wäre die Auseinandersetzung damit nach vielen Wendungen abgeschlossen.

Quellen

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