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Die Marktstrategen der Deutschen Bank begründeten die Abgaben in Japan mit Preisdaten. Die Inflation im Großraum Tokio hatte sich überraschend verstärkt. Im März hatten die Verbraucherpreise in der Hauptstadt ohne Frischwaren im Jahresvergleich um 2,4 Prozent zugelegt. Analysten hatten im Schnitt eine Stagnation erwartet. Bei der allgemeinen Preisentwicklung im Großraum Tokio zeigte sich ebenfalls ein Anstieg der Teuerung. In dieser Abgrenzung legte die Inflationsrate von zuvor revidiert 2,8 Prozent auf 2,9 Prozent zu. Dieser Anstieg kam ebenfalls überraschend.
Damit steige die Wahrscheinlichkeit für weitere Zinsanhebungen, hieß es von der Deutschen Bank. Zudem legte der Yen zum Dollar (Dollarkurs) zu, was die exportorientierte Wirtschaft des Landes tendenziell belasten kann. Der Nikkei 225
Im Fokus bleibt zudem die US-Zoll- und Handelspolitik und damit verbundene Konjunktursorgen.
Nur wenig besser als in Japan sah es daher in China aus. Für den Hang-Seng-Index
Besser hielten sich australische Aktien. Der Leitindex S&P/ASX 200
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