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Am japanischen Markt galt es zudem, Inflationsdaten zu verarbeiten. Die Inflation im Großraum Tokio war überraschend unter die Marke von drei Prozent gefallen. Im Juli stiegen die Verbraucherpreise in der Hauptstadt ohne Frischwaren im Jahresvergleich um 2,9 Prozent. Im Juni hatte die Teuerung noch bei 3,1 Prozent gelegen und im Mai bei 3,6 Prozent. Analysten hatten einen weiteren Rückgang im Juli erwartet, waren aber im Schnitt eine höhere Jahresrate von 3,0 Prozent ausgegangen.
Die Marktstrategen der Deutschen sprachen allerdings von uneinheitlichen Zahlen. Eine noch stärker bereinigte Variante der Verbraucherpreise habe sich den fünften Monat in Folge über drei Prozent gehalten. Der japanische Leitindex Nikkei 225
Ähnlich war das Bild an den übrigen größeren Börsen. Der CSI-300-Index
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