- Die Börsen in Asien fanden keine einheitliche Richtung.
- Der CSI-300-Index in China gewann 0,61 Prozent.
- CATL-Aktien stiegen um über zehn Prozent.
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Robert Greil, Marktstratege bei Merck Finck, verwies auf den traditionell schwierigen Börsenmonat September. "Von den Regierungskrisen in zwei der fünf größten Euroländer bis hin zu Donald Trumps immer weiter verunsichernder Politik inklusive der zentralen Notenbanksitzung der Fed am 17. September mit der wohl ersten US-Leitzinssenkung dieses Jahr hat dieser Monat auch dieses Jahr einiges an Sturmpotential zu bieten", so Greil.
Marktexperte Andreas Lipkow begründete die Zurückhaltung der Anleger auch mit den am Nachmittag anstehenden US-Wirtschafts- und Preisdaten, die Hinweise auf die Geldpolitik der US-Notenbank geben könnten.
An den Einzelbörsen setzten neue Daten Akzente. Den leichten Verlust der japanischen Börse begründeten die Marktstrategen der Deutschen Bank mit enttäuschenden Einzelhandelsumsätzen und Industrieproduktionsdaten für Juli. Dagegen habe der Rückgang der Inflationsdynamik im Großraum Tokio im August keine Rolle gespielt, da er sich im Rahmen der Erwartungen bewegt habe. Der Leitindex Nikkei 225
Auch in In Australien war die Entwicklung verhalten. Der S&P/ASX 200
Besser sah es in China aus. Der CSI-300-Index
Der Hang-Seng-Index
In China richteten sich die Blicke auf die Aktien von CATL, dem global bedeutendsten Hersteller von Batterien für Elektroautos. Der Kurs schnellte um gut zehn Prozent nach oben, nachdem ein Ausrüstungszulieferer überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt und damit unter den Anlegern auch Optimismus für CATL geschürt hatte./mf/mis
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