Erst in der vergangenen Woche war im Iran ein Mann im Zusammenhang mit den Massenprotesten vom Herbst 2022 hingerichtet worden, die unter dem Motto "Frau, Leben, Freiheit" standen. Gemäß Rechtsprechung in der Islamischen Republik wurde er wegen "Kriegsführung gegen Gott" zum Tode verurteilt.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International lag der Iran im vergangenen Jahr bei der Zahl der Hinrichtungen weltweit an zweiter Stelle hinter China. Die meisten Länder haben die Todesstrafe mittlerweile abgeschafft./dde/DP/zb
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