Im Plus liegt aktuell der Anteilsschein von Netflix (Netflix-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 351,19 US-Dollar.
Eine Verteuerung in Höhe von 7,11 US-Dollar erfreut derzeit die Aktionäre von Netflix. Der Preis für das Papier liegt bei derzeit 351,19 US-Dollar. Das Wertpapier von Netflix hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 9.098 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt zur Stunde damit um 1,62 Prozent im Plus. Der Anteilsschein von Netflix hatte am 1. Mai 2019 mit einem Kurs von 385,99 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 24. September 2019. Seinerzeit war die Aktie lediglich 252,30 US-Dollar wert. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Netflix-Aktie am 21. Juni 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 423,21 US-Dollar, also 72,02 US-Dollar mehr als gegenwärtig.
Netflix, Inc. ist ein US-amerikanischer Videoanbieter, der mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet gehört. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Bei einem Umsatz von 20,2 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Netflix zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,87 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Netflix wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat das Kursziel für Netflix nach Zahlen von 405 auf 400 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal habe Positives und Negatives zu bieten, schrieb Analyst Eric Sheridan in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. In diesem Jahr werde es wohl bei der Debatte um die operative Entwicklung der Streaming-Plattform bleiben. Langfristig bleibe der positive Ansatz aber intakt.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Netflix auf "Outperform" mit einem Kursziel von 420 US-Dollar belassen. Das globale Nutzerwachstum sei dank Rekordzuwächsen in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik stark ausgefallen, schrieb Analyst Mark Mahaney in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Ausblick auf das erste Quartal sei jedoch hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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