"Mitten in der Dotcom-Blase": Wieso diesen Kryptowährungen ein massiver Crash droht
Die Krypto-Branche wird derzeit von einer leidenschaftlich geführten Diskussion darüber geprägt, wie Layer-1-Blockchains angemessen zu bewerten sind.
In diesem Artikel erfährst du:
Ob Ethereum und Co. wirklich nachhaltige Wettbewerbsvorteile haben
Warum ETH und SOL fundamental überbewertet sein könnten
Was die Historie über die künftigen Bewertungen des Krypto-Markts signalisiert
Welche Token bessere Renditechancen als Layer-1-Coins bieten könnten
Im aktuellen Marktumfeld ist es schwer, nicht zynisch zu werden: Es gibt zwar jede Menge positive fundamentale Signale, gleichzeitig nimmt die Aktivität im Sektor für Kryptowährungen (gemessen am Total Value Locked) ab – und auch die Kurse zeigen zuletzt vor allem in eine Richtung. In dieser bearishen Phase setzen sich Dragonfly-Partner Haseeb Qureshi und Inversion-Gründer Santiago Roel Santos zusammen und sprechen offen über eine Frage, die viele eher hinter vorgehaltener Hand stellen: Stehen Layer-1-Blockchains wie Ethereum und Solana wirklich vor einer massiven Kursexplosion – oder sind sie in Wahrheit bereits jetzt fundamental deutlich überbewertet?
Auslöser der Diskussion war ein Essay von Qureshi, in dem er Layer-1s mit Amazon in einer frühen Entwicklungsphase vergleicht, sowie zwei viel diskutierte Substack-Beiträge von Santos, die diese Sichtweise scharf angreifen. Im Stream treffen beide Perspektiven frontal aufeinander – fachlich tief, ohne Scheu vor klaren Positionen. Heraus kommt eine Debatte darüber, welche Renditeversprechen sich aus ETH, SOL und anderen L1-Coins wirklich ableiten lassen und ob andere Krypto-Assets als Investments attraktiver sind.
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