Das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) notiert am Freitag etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 170,56 US-Dollar.
Heute hat sich an der US-amerikanischen Börse das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 0,96 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 1,65 US-Dollar. Die Aktie wird an der Börse aktuell mit 170,56 US-Dollar bewertet. Unbenommen des Abschlags liegt die Aktie von Microsoft gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich nur auf 9.013 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,34 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 22,74 US-Dollar erreichte das Papier am 1. Juli 2010.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 39,2 Mrd. US-Dollar. Am 14. März 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 162 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern glänze an allen Fronten, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 174 auf 203 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Softwarekonzern habe im zweiten Geschäftsquartal in allen Segmenten Stärke bewiesen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität werde besser und das Wachstum mit der Cloud-Computing-Plattform Azure beschleunige sich. Mehr könnten Anleger eigentlich nicht verlangen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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