Gebäude der Deutschen Bank
Donnerstag, 03.09.2020 14:18 von | Aufrufe: 263

Deutsche Bank-Aktie heute am Aktienmarkt gefragt

Im Plus liegt derzeit das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 8,00 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse die Aktie der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 1,34 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 11 Cent zu. Für der Anteilsschein der Deutschen Bank liegt der Preis gegenwärtig bei 8,00 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Bank steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 13.366 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,93 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Deutsche Bank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 41,46 Euro erreichte die Aktie am 17. Februar 2011.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Oktober 2020 erwartet.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Deutsche Bank Commerzbank Citigroup Goldman Sachs JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 8,00 4,81 € 44,03 € 178,66 € 86,81 € 81,00 €
Performance 1,34 +1,39% +1,06% +1,02% +1,33% +3,85%
Marktkap. 16,6 Mrd. € 6,03 Mrd. € 99,5 Mrd. € 63,3 Mrd. € 273 Mrd. € 29,6 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Deutsche Bank-Aktie, Stand 03.09.2020
Jahreschart der Deutsche Bank-Aktie, Stand 03.09.2020
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 6,60 auf 6,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Geschäftstrends der europäischen Banken seien negativ, jedoch erheblich weniger ausgeprägt als befürchtet, resümierte Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie nach der Quartalsberichtssaison der Institute. Zudem hätten die großen, breiter aufgestellten Geldhäuser besser abgeschnitten als die Kleineren. Der Experte erhöhte seine Sektor-Nettoergebnisprognosen für die Jahre 2020 und 2021, reduzierte sie aber für 2022 und 2023.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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