Am Aktienmarkt notiert die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) zur Stunde ein wenig fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 44,84 Euro.
Für die Anheuser-Busch-Aktie steht gegenwärtig ein Preisanstieg 2,60 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 1,14 Euro. Der Preis für die Aktie liegt bei aktuell 44,84 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Anheuser-Busch gut da. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt derzeit um 1,76 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.285 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Anheuser-Busch noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,98 Euro erreichte das Wertpapier am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 52,3 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 30. Juli 2020 geplant.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AB Inbev vor den am 30. Juli erwarteten Zahlen zum zweiten Quartal von 43 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Aktienkurst des Brauereikonzerns sei von Covid-19 angesichts seines Schuldenstandes und der Wechselkurseffekte in den Schwellenländern stark getroffen worden, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zwar bleibe er mit Blick auf die Margen 2020 vorsichtig, doch eine Erholung in den Schwellenländern könnte eine Neubewertung nach sich ziehen.
Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev vor den am 30. Juli erwarteten Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das zweite Quartal dürfte angesichts des virusbedingten Handelsstillstandes über die wichtigsten Märkte hinweg wahrscheinlich der Tiefpunkt im Jahr 2020 für den Brauereikonzern gewesen sein, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Unsicher sei allerdings, wie rasch die Erholung in der zweiten Jahreshälfte und im kommenden Jahr vonstatten gehen werde. Die Bewertung der Aktie erscheine zugleich allerdings nicht herausfordernd.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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