Die Branche profitiert generell von höheren Verteidigungsausgaben in Europa im Zuge der Zeitenwende 2.0. Sie reagiert kurzfristig aber immer wieder sehr sensibel auf Nachrichten zum Ukraine-Krieg, besonders wenn Hoffnung auf Fortschritte aufkeimt.
Am Wochenende war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit seinem Gesprächsangebot an Kremlchef Wladimir Putin in die Offensive gegangen. "Ich werde am Donnerstag auf Putin in der Türkei warten, persönlich", hatte Selenskyj über die Plattform X übermittelt. Eine direkte Antwort aus dem Kreml auf Selenskyjs Gesprächsbereitschaft sowie zu Forderungen nach einer Feuerpause stand vorerst aus. Putin hatte zuvor allerdings die Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche in der Türkei vorgeschlagen./ag/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.