Um die Mittagszeit notierte der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Die Anleger dächten kurzfristig nicht wirklich darüber nach, was in den kommenden zwei bis drei Monaten passieren könnte, sagte Jian Shi Cortesi, Portfoliomanager bei Gam Investment Management in Zürich. Bei der Wahl von US-Präsident Donald Trump im November habe es vielfach geheißen, dies sei großartig für den Markt. Doch dann habe Trump Zölle eingeführt und die Kurse seien abgestürzt. Der Markt versuche ständig, Trumps Verhalten vorherzusagen. Doch dieser sei ziemlich unberechenbar, so der Experte weiter.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Mai stärker aufgehellt als von Experten prognostiziert, wie das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) belegt. Die bereits zuvor sehr niedrige Bewertung der Konjunkturlage verschlechterte sich hingegen unerwartet noch einmal etwas. Volkswirte hatten im Schnitt mit einer Aufhellung gerechnet.
Im europäischen Branchenvergleich blieben am Dienstag Einzelhandels-
Erneut deutliche Verluste erlitten derweil Immobilienaktien
Die negativ aufgenommenen Resultate der deutschen Konkurrenz drückten auch beim Schweizer Rückversicherer Swiss Re <CH0126881561 > auf die Stimmung: Die Titel zählten mit minus 1,2 Prozent zu den größten Verlierern im SMI.
Optisch sehr schwach präsentierten sich die Aktien der Online-Apotheke DocMorris
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