An der Börse notiert die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) aktuell ein wenig leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 39,82 Euro.
Ein Verlust von 0,52 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Anheuser-Busch zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 21 Cent. Derzeit zahlen Investoren am Aktienmarkt für die Aktie 39,82 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 2.683 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt zur Stunde damit um 3,75 Prozent im Minus. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Aktie von Anheuser-Busch ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 19. März 2020 und beträgt 29,07 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Wertpapier gegenwärtig noch einen Puffer von 27,00 Prozent.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 9,17 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 52,3 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Anheuser-Busch am 29. April 2020 bekannt geben.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat AB Inbev nach dem grünen Licht der australischen Wettbewerbsbehörde für den Verkauf von Carlton & United Breweries an Asahi auf "Neutral" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Brauer werde dafür 16 Milliarden australische Dollar bekommen bei Transaktionsabschluss und darauf dürften Investoren erleichtert reagieren, schrieb Analyst Olivier Nicolai in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
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