Konkret ist dabei von mindestens 200.000 US-Dollar pro Woche in Ether die Rede – hochgerechnet entspricht das potenziellen jährlichen Einnahmen von rund zehn Millionen US-Dollar. Kritisiert wird zudem, dass die DAO im Vorfeld nicht in die Entscheidung eingebunden war. Die Debatte reicht inzwischen über die reine Gebührenfrage hinaus und berührt grundlegende Aspekte der Macht- und Aufgabenverteilung zwischen der DAO und dem Entwicklerteam, insbesondere mit Blick auf Frontend-Kontrolle, Infrastruktur und Monetarisierung.
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