Dass wir noch erhebliche Kurssprünge vor uns haben, kann man am erheblichen Rückgang der Risikoprämien erkennen. So kann man heute in der FAZ lesen: "Gemessen am iTraxx-Crossover-Index, der aus den Prämien der Kreditversicherungen für schwache Schuldner berechnet wird, sind diese Prämien seit der Bear-Stears-Rettung von 635 auf 400 Basispunkte gefallen."
Da dieser und ähnliche Indices zur Bewertung von vielen Anleihen herangezogen wurden und am Ende des ersten Quartals zu erheblichen Abschreibungen führten, müsste bei einer Bilanzierung nach IFRS (also nach dem Zeitwert) die von mir oben beschriebene Entwicklung zu erheblichen Zuschreibungen führen und die hohen außerordentlichen Gewinn werden für erhebliche Furore sorgen.
Das Kursziel von Libuda bleibt daher bis zum Jahresende unveändert bei 10.000 im DAX.
Da dieser und ähnliche Indices zur Bewertung von vielen Anleihen herangezogen wurden und am Ende des ersten Quartals zu erheblichen Abschreibungen führten, müsste bei einer Bilanzierung nach IFRS (also nach dem Zeitwert) die von mir oben beschriebene Entwicklung zu erheblichen Zuschreibungen führen und die hohen außerordentlichen Gewinn werden für erhebliche Furore sorgen.
Das Kursziel von Libuda bleibt daher bis zum Jahresende unveändert bei 10.000 im DAX.