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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Gold 4.285,01 $ -0,45% Perf. seit Threadbeginn:   +447,32%
 
Geierwilli:

Das ist man von dieser Website gar nicht gewohnt

7
18.06.10 21:23
solche grausigen Worte .....

Die Dummheit der Masse...
von Andreas Hoose
Dienstag 15.06.2010, 11:45 Uhr

Zitat:
..... Während sich die Blicke auf Südafrika und die Fußball-Weltmeisterschaft richten und die Börsenkurse ein wenig einzuschlafen scheinen, taumelt die Weltwirtschaftskrise hinter den Kulissen ihrem nächsten Höhepunkt entgegen .....  

.... Nach Griechenland gerät nun wie erwartet Spanien in Bedrängnis. Hilfsgelder aus dem  750-Milliarden-Rettungsschirm der EU dürften nur noch eine Frage der Zeit sein, zumal die Iberer erst heute durch die Rating-Agentur Moodys auf „Ramsch-Status“ herabgestuft wurden: ....  

de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE65E00P20100615

Es überrascht uns nicht, dass eine Pleite Spaniens längst in Sicht ist:

www.ftd.de/politik/europa/...fuer-spanien-pleite/50125658.html

Hört, hört ... nee besser liest selbst:

Zitat:
....Vor allem jene, die meinen, jetzt besonders schlau zu sein und die für den Kauf einer Immobilie hohe finanzielle Risiken eingehen, weil sie glauben, sich später über die Inflation elegant entschulden zu können, werden schon bald dumm aus der Wäsche schauen ....

.... Doch wenn diese Leute bemerken, dass die Rechnung nicht aufgeht, ist es natürlich längst zu spät. Wer in der anrollenden Depression den Arbeitsplatz oder als Selbständiger die Aufträge seiner Kunden verliert und deshalb die Raten für die Immobilie nicht mehr bezahlen kann, der gehört ganz schnell zu den Verlierern dieser Wirtschaftskrise .....

.... Und das wird viele betreffen. Hören Sie sich einmal in ihrem Bekanntenkreis um: Der Kauf von Immobilien auf Kredit ist gerade ganz groß in Mode. Nichts Neues also: Die Herde rennt geschlossen ins Verderben. Das war schon immer so und daran wird sich nie etwas ändern .....

aus: www.godmode-trader.de/nachricht/...er-Masse,a2204577,b605.html

Ich kann trotzdem nur jeden warnen - Gold auf Kredit sich zu besorgen ....... auch wenn das Mäppelchen schon wieder bei 1.088 (T)euro steht! Wer hat denn nur die ganzen Barren bei meinem Vergleichs-Referenzhändler eingesackt? Nicht verfügbar? Bei diesen Goldcrash-Szenarien?
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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simonsimson:

@geierwilli

 
18.06.10 21:33

 

auf den chart gibts bei mir jetzt ein magnum gold :-))

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Geierwilli:

Hübsche Dinger im 1000er Bereich ....

3
18.06.10 22:32
Nicht erschrecken, wenn ihr so ein Kilo mal in der Hand haltet, die sind wesentlich kleiner als man es vermutet. In einem blauen Overal mit Brusttaschen, sieht man die gar nicht. Wie das allerdings mit so feinem Zwirn vom Outlet-Center funktioniert, da müsst ihr mich schon aufklären, so Schicki-Micky Anzüge besitze ich nicht (..)

"Ich würde es eher als handlich, transportabel und stressfrei bezeichnen, ob rund oder rechteckig!"

Die WELT hat mal wieder ihren Goldartikel, ist das nicht nett?
17:33| Rohstoffe (Private Anmerkung: "Pfui deibel", "es ist echtes Geld" .... von nix ne' Ahnung, die Schreibhengste .....)
Goldpreis klettert auf neues Rekordhoch

Zitat:
.... Der Goldpreis steigt und steigt – das Edelmetall ist so teuer wie nie zuvor. Anleger fürchten offenbar die Stresstests für Banken ....

....Der Goldpreis ist auf ein neues Rekordniveau von 1257,85 Dollar je Feinunze geklettert. Damit wurde das letzte Rekordhoch von Anfang Juni bei 1251,20 Dollar deutlich übertroffen. Händler begründeten den Anstieg mit dem wegen der Schuldenkrise anhaltenden Interesse von Investoren an dem als sicherer Hafen geltenden Edelmetall. Der Gold-Future markierte mit 1257,5 Punkten ebenfalls eine Bestmarke.....

....Ein weiterer Grund für die anhaltend feste Tendenz am Goldmarkt ist auch der zuletzt wieder schwächere Dollar. Eine schwache US-Währung verbilligt Gold für Investoren außerhalb des Dollarraums und stützt damit die Nachfrage.....

„Die Haupttreiber hinter Gold sind nicht die Währungen, es sind die dahinterstehenden fundamentalen Probleme, insbesondere hier in Europa“, sagte Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann. Der Silberpreis erreichte ein Vier-Wochen-Hoch von 19,12 Dollar je Feinunze.

weiter mit:  Die Geschichte der Goldschürfer

alles unter:
www.welt.de/finanzen/geldanlage/...t-auf-neues-Rekordhoch.html
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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Geierwilli:

Von Catherine Hoffmann und der Hysterie???

8
18.06.10 23:09
Goldpreis Nach dem Rausch kommt der Crash

Die Hysterie um Gold zeigt Züge einer Blase. Anleger, die sich jetzt noch eindecken, sollten das hohe Risiko kennen.

Zitat:
.... Nun suchen sie also ihr Heil im Gold. Es soll schützen vor einem Aufblühen der Inflation und einem Wildwuchs der Schulden, dem möglichen Ende des Euro, wenn nicht dem Untergang ganzer Staaten. Weil sich immer neue Käufer für das Edelmetall finden, eilt der Preis von einem Rekordhoch zum nächsten. Schon kostet eine Feinunze 1250 Dollar. Vor elf Jahren, als der Internet-Hype seinem Höhepunkt zusteuerte und sich kein Mensch dafür interessierte, was Bergminen so zu Tage fördern, da war ein Goldstück von 31,1 Gramm noch für 250 Dollar zu haben. Wer damals Krügerrand-Münzen statt Neuer-Markt-Aktien kaufte, machte ein großartiges Geschäft: Seit Beginn der Goldrally hat sich der Preis um 400 Prozent erhöht .....

... Denn das ist bekanntlich jene Phase, in der die Preise die größten Sprünge machen. Wer wollte nicht dabei sein, wenn der Edelmetallpreis auf 2000 Dollar schnellt? Das Letzte aus einem spekulativen Preisauftrieb herausholen und Kasse machen, bevor es zum endgültigen Einbruch kommt, davon träumen wohl alle Spekulanten. Es ist eine gewagte Wette. Der Ausstieg muss glücken - denn als langfristiges Investment hat sich Gold nicht bewährt ......

aus: www.sueddeutsche.de/geld/...em-rausch-kommt-der-crash-1.962065

Private Anmerkung und persönlicher Meinung eines physischen Goldbullen ..... generationenübergreifend .....

"Catherine" - mit Verlaub, dir haben sie wirklich in's Kleinhirn geschissen! Kannst mir aber gerne nach Anmeldung ....
hier mal eine BM schicken. Ich freue mich drauf ....
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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tulip:

@willi

5
18.06.10 23:45
wenn man den artikel von recherche-granate "catherine" ganz ließt und sich danach "ermutigt" fühlt einen leserkommentar ab zu geben, stellt man erstaunt fest:  

zitat: www.sueddeutsche.de (link siehe oben) "Wir wollen die Qualität der Nutzerdiskussionen stärker moderieren. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass wir die Kommentare ab 19 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages einfrieren. In dieser Zeit können keine Kommentare geschrieben werden. Dieser "Freeze" gilt auch für Wochenenden (Freitag 19 Uhr bis Montag 8 Uhr) und für Feiertage."



tja, deren "moderation" erinnert mich stark an eine zensur.... wie kommt das nur frage ich mich?
diese artikel kommen dann immer freitags, so dass man nie die möglichkeit hat "aktuell", d.h. wenn die meisten zugriffe erfolgen darauf zu posten... ganz schön geschickt...

aber willi:
andererseits, so lange gold in allen medien noch nicht zum himmel gelobt wird, können wir eh sicher sein, dass eine blase nicht mal im ansatz besteht. (abgesehen natürlich davon, dass es einen langzeithalter eh nicht kratzt)

ich persönlich würde angesichts des sehr kleinen goldmarktes, der realistischen bewertung des geldsystems, und des aktuellen preises bei gold erst eine blase ab einem preis von ca. 5000/6000€ sprechen - und auch nur dann, wenn dieser preis in innerhalb der nächsten 2/3 Jahre erreicht würde.
sprich, wenn der goldpreis anfängt eine exponentiellen chart aus zu bilden...
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
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moschtl:

Wenn das Gold redet schweigt die Welt

3
18.06.10 23:54

Ich habe mich auch schon ordentlich eingedeckt mit Gold, habe fast schon einen kg an dem Metall gekauft.

In zwei Jahren werden wir schon um die 2000 Dollar je Unze bezahlen

Im August werde ich noch weiter aufstocken

Antworten
maba71:

@ARIVA

6
19.06.10 07:57
Das ist sehr toll mit dem Menue Barren & Münzen!

Meine Bitte an Euch oder irgendjemand, der es einrichten kann oder einen guten Draht zu Ariva hat:

"Es wäre sehr schön, wenn man in der Titelleitse des Threads hier neben der Performance des Goldes auch den aktuellen Kursstand EUR/USD einblenden könnte! Für einen Webseitenverwalter lediglich ein paar Mausklicks!
Vielleicht kann das jemand bewerkstelligen der es liest. Meine diesbezügichen Anfragen wurden bis heute ignoriert!" DANKE
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
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maba71:

Goldbericht für den 17.06.2010

8
19.06.10 07:58
Gold & Gesellschaft: Der AAA-Sozialstaat

Diese Woche konnte man in der Print-Ausgabe des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL lesen, dass die Nutznießer des Sozialstaates bei Vermietern und Versorgungs-Unternehmen als besonders gute Kunden angesehen werden.

Denn der Staat zahlt die Unterkunfts-Kosten für Hartz IV-Empfänger direkt an den Vermieter. Und im Gegensatz zu wenig verdienenden Arbeitnehmern, bei denen wegen vorzeitiger Ebbe auf dem Girokonto ab und zu Lastschriften platzen beziehungsweise Überweisungen – mangels Kontodeckung – nicht ausgeführt werden, zahlt der Staat bei den Sozialhilfe-Empfängern und Langzeit-Arbeitslosen zuverlässig und pünktlich.

Gut für die Hauseigentümer, da es nur ein geringes Mietausfallrisiko gibt. Viele dieser sich als Landlords sehenden, meist mit Hypotheken auf die Objekte selbst hoch belasteten Eigentümer, können sich selbst kurzzeitige Mietausfälle nicht leisten.

Zusätzlich scheinen einige Vermieter die Flexibilität der Sozialgesetze, die es den Gemeinden erlaubt, selbst zu entscheiden, welche Wohnungsgröße und Miethöhe angemessen sei, für Preiserhöhungen zu nutzen.

Alles scheint in Ordnung und niemals beschwert sich. Aber die Sozialverwaltung hat eine Idee – und diese Idee mögen wohl viele staatlich Alimentierte überhaupt nicht: Denn es geht um diejenigen, die eigentlich viel zu teuer bemessene Wohnungen beziehen und um ihren Status bis zum Äußersten kämpfen wollen.

So möchte man in Zukunft nur noch eine Unterkunfts-Pauschale bezahlen, mit welcher der Hartz IV-Empfänger dann selbst alle Kosten decken müsste. Denn das bisherige Verfahren führt häufig dazu, dass sich die Sozial-Bürokratie vor den Gerichten über die Auslegung von angemessener Unterkunft streiten muss. Im Großteil der verhandelten Fälle entscheiden die Gerichte zu Ungunsten der Behörde. Die Kosten der Unterkunft steigen. Zusätzlich nutzen anscheinend viele Sozialhilfe-Empfänger die Vollkasko-Mentalität bei den Unterkunfts-Kosten dazu aus, exzessiv hohe Nebenkosten zu verursachen. Wenn man die Heizung oder das Warmwasser nicht selbst bezahlen muss, dann geht man eher etwas verschwenderisch damit um.

Aber auch von Seiten der Vermieter-Verbände gibt es Widerstand. Wenn die Behörde das Geld für die Unterkunft erst dem Hartz IV-Empfänger überweisen würde, dann bestände die Gefahr von unregelmäßigen Zahlungen. So droht man von Seiten deren Lobby-Verbände, in Zukunft keine Wohnungen mehr an Sozial-Hilfeempfänger vermieten zu wollen.

Der ausufernde Sozialstaat ernährt nicht nur die eigentlichen Hilfe-Empfänger, sondern eine Vielzahl von anderen Gruppen, die direkt oder indirekt von dem Sozialstaat partizipieren. Am offensichtlichsten ist die Verwaltung des Sozial-Staates selbst. Aber wie man an diesem Beispiel sieht, partizipieren auch Vermieter von den staatlichen Leistungen. In Anlehnung an die Bewertungs-Praxis bei Finanz-Produkten ist der Sozialstaat aus deren Sicht Triple-A – das heißt der am wenigsten ausfallgefährdete Kunde.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

An den Gold-Märkten geht es weiter aufwärts. Zum heutigen Schluss des COMEX-Handels konnte Gold fast die seit Wochen hart verteidigte Stellung bei $1.250 nehmen - $1.247,50 lautete der Schlusskurs.

Am Vormittag sah es noch gar nicht nach so einem kräftigen Anstieg aus. Der A.M. Fix um 11:30 Uhr MEZ kam mit $1.234,50 (EUR 998,30) um einen Dollar niedriger als gestern zustande. Erst mit Eröffnung des Handels an der New Yorker COMEX um 14:20 Uhr MEZ ging es für Gold aufwärts: Um zehn Dollar auf $1.245. Zu diesem Kurs kam dann auch der P.M. Fix ($1.245,00 / EUR 1.003,87) zustande. Ein Tagesplus von zwölf Dollar.

Im Anschluss versuchten die Markt-Teilnehmer, die Marke von $1.250 zu knacken. Bei $1.252 war dann jedoch Schluss und Gold wurde wieder einige Dollar unter diese Marke gedrückt. Zum Schluss des Handels veränderte sich Gold kaum noch und ging mit $1.247,50 aus dem Handel.

Euro-Gold konnte sich in der Folge wieder seine Marke von 1.000 zurückerobern.

Der US-Dollarindex (USDX) gab um weitere 0,4 Punkte auf 85,7 nach. Die 10-jährigen Treasuries tendierten weiter stark – in der Folge ging die Real-Rendite dieser Papiere um 0,1 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent zurück. Das ließ den von mir ermittelten Quotien aus USDX und der Rendite heute um 0,7 Punkte auf 26,8 ansteigen.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 327489
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
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maba71:

Blinde können sehen, Lahme über Bäche springen!

8
19.06.10 08:03
Die kriecherischen Massenmedien sind in der Tat unerträglich. Die Einen arbeiten direkt für den Staat und bekommen jährlich eine Zwangsabgabe von EUR 7 Milliarden vom deutschen Sklavenschaf um die Faschisten in Brüssel und Berlin zu feiern und um die Massen mit ihrer pervertierten Unterhaltungsindustrie gehirnzuwaschen und die anderen nicht weniger kriecherischen privaten Massenmedien hören brav auf die Befehle der globalistischen Schattenregierung, die vorzugsweise bei Bilderberg-Treffen und anderen geheimen Zirkeln ausgegeben werden.

Inmitten der Krise muss man den Menschen nun Mut machen und ergreift jeden PR-Strohhalm um die sabbernden Zuschauer, Zuhörer und Leser doch mal wieder etwas aufzupeppeln, nachdem die Aussichten auf die totalen Verarmung Deutschlands durch die sich weiter verschärfende Wirtschaftsdepression unter Kontrolle eines Haufens psychopathischer Ökofaschisten und Speichellecker dem ein oder anderen Schuldensklaven und Steuerleibeigenen doch etwas zu stark zugesetzt hat.

Zum Glück kommen jetzt in höchster Not die Retter herbeigeeilt und haben für die Schleimer mit der Spitzen Feder endlich einmal gute Neuigkeiten. Drei Mal „100.000“ ist das Zauberwort, mit dem sich der Schrein des Wirtschaftswunders öffnet, dessen aus ihm heraustretender Glanz unglaubliches erahnen lässt. Eine förmliche Explosion wirtschaftlicher Aktivität und wirtschaftlichen Wachstums kommt hier zum Vorschein. Überall arbeitende Menschen, sprudelnde Steuereinnahmen und Innovationen, wohin man auch schaut.

„100.000“ die Erste

Die Zeitarbeitsbranche hat seit Januar dieses Jahres 100.000 neue Zeitarbeitsstellen hinzugewonnen. Na wenn das nichts ist.

„100.000“ die Zweite

Die Zahl der Kurzarbeiter wird in den nächsten 6 Monaten um fast 90% sinken. Gegenwärtig sind noch weit über 800.000 Angestellte in Deutschland in Kurzarbeit. Doch schon bald wird sich dies ändern und um den Dezember herum „dürften allenfalls noch rund 100.000 Beschäftigte in Kurzarbeit sein“, glaubt man dem Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Volker Treier.

Die Konjunkturerholung gewinnt an Fahrt. Halten Sie sich fest, mit ständigen Abwerbeversuchen sowie satten Gehaltserhöhungen kann ob dieser außerordentlich positiven Gesamtentwicklung gerechnet werden.

„100.000“ die Dritte

„Die Wirtschaft arbeitet sich mit großen Schritten aus der Krise…immer mehr Unternehmen stellen sogar neues Personal ein. Der Arbeitsplatzabbau ist also nicht nur gestoppt, es wird nach unserer Prognose in diesem Jahr sogar ein Plus von 100 000 Erwerbstätigen geben…vor allem in den Branchen IT-Dienstleister, Gesundheitswirtschaft, Luftverkehr und Chemieindustrie. Wir erleben fast schon ein Jobwunder!“

so Martin Wansleben, seines Zeichens Geschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und professionelles Orakel für die Passauer Neue Presse.

Wunder gibt es immer wieder. Ist das nicht schön? Doch mal im Ernst: Erinnern Sie sich noch an die Warnungen der Ökonomen und Vertreter der Wirtschaftsverbände, die uns – ebenso wie die lauteren Politiker – lange vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise darauf hinwiesen, dass hier eine massive Katastrophe im Anmarsch ist? Natürlich nicht.

Das hängt damit zusammen, dass die Ökonomen und Verbandsvertreter entweder überhaupt keine Ahnung haben oder schlichtweg Lügen. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist heute schon riesig, die Gesamtzahlen der versteckten Arbeitslosigkeit gigantisch. Die Realeinkommen sinken und einige Branchen, wie die Baubranche, zerfetzt es förmlich. Die Umsätze im Bau gingen im ersten Quartal 2010 um 7% zurück. Im Gesamtjahr 2009 war es bereits ein Rückgang von 5%. Klar, dass man da ganz tief in die Trickkiste greifen muss.

Hinzu kommen noch ein paar verbrecherische, globalistische, eurokratische und ökofaschistische Politikermarionetten und ihre Chefs bei der Bankenmafia, die mal eben über die neue Gelddruckbude in Frankfurt verlautbaren lassen, dass eine neue Bankenkrise ausgebrochen sei. Allein in der Nacht zum Mittwoch wurden bei der EZB über EUR 380 Milliarden geparkt, weil sich die Banken untereinander nicht mehr trauen.

Die verbrecherischen, sich fette die Boni einsackenden Banker sind restlos am Ende und total pleite. Alleine bis Ende 2012 werden für die Bedienung kurzfristiger Verbindlichkeiten EUR 800 Milliarden benötigt um die 20 größten europäischen Banken am Leben zu halten. Nimmt man alle europäischen Finanzinstitutionen zusammen, dürfte es locker in die Billionen gehen...................................
www.propagandafront.de/132300/...ende-uber-bache-springen.html
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
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maba71:

Wie Deutschland die Euro-Krise befeuert!

6
19.06.10 08:07
www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2010/0617/euro.php5

Guido Westerwelle: "Jetzt ist eine Zeit des Sparens angesagt."

Angela Merkel: "Wo können wir sparen?"

Guido Westerwelle: "Wir haben in den letzten Jahren über die eigenen Verhältnisse gelebt."

Haben wir wirklich über unsere Verhältnisse gelebt? Ist Sparen um jeden Preis der Ausweg aus der Krise? Oder sind Sparen und Lohnverzicht jetzt genau das Falsche?

Prof. Heiner Flassbeck, Chef-Ökonom UNCTAD: "Wenn wir jetzt alle massiv sparen und kürzen, wird es eine nächste und tiefere Rezession in Europa geben."

Prof. Peter Bofinger, Wirtschaftsweiser der Bundesregierung: "Ja, was jetzt beschlossen wurde in Berlin, steht ganz klar im Gegensatz zu dem, was der Euroraum an Wachstumsimpulsen benötigen würde."
Also doch nicht sparen? Eines ist sicher. Alex Vranesevic lebt bestimmt nicht über seine Verhältnisse. Und sparen, das ist für ihn seit Jahren Alltag. Von dem, was er verdient, bleibt immer weniger übrig."

Alex Vranesevic, Facharbeiter: "Ja, der Lohn ist schon gestiegen, aber dadurch, dass alles teurer ist, ist es eigentlich nicht besser geworden, sondern eher schlechter. Also man kann sich nicht mehr so viel leisten wie früher."
Dabei geht es ihm noch relativ gut. Er ist Facharbeiter, hat einen unbefristeten Vertrag. Sein Betrieb zahlt nach Tarif. Und die Maschinen, die er und seine Kollegen in Nürnberg bei der Firma ten Brink bauen, die werden in die ganze Welt exportiert. Die Firma lebt vom Export. Von Nürnberg in den Norden Griechenlands, nach Skydra. Auch hier produziert ten Brink, seit über 30 Jahren. Über all die Jahre hat sich das richtig gelohnt, wegen der niedrigeren Löhne für Christos Birlis und die anderen griechischen Kollegen. Doch was viele Jahre galt, gilt so nicht mehr, erfahren wir von seinem Chef in Deutschland. Und damit erfahren wir auch viel über die eigentlichen Ursachen der aktuellen Krise.

Sascha ten Brink, Unternehmer: "Früher haben wir hauptsächlich von Griechenland exportiert, aufgrund der niedrigeren Lohnkosten. Und jetzt ist es so, dass wir mehr von Deutschland aus exportieren, was für uns einfach aufgrund der moderaten Lohnkostenentwicklung in Deutschland sinnvoller ist."

Eigentlich ja ganz gut für uns in Deutschland. Oder vielleicht doch nicht? Im griechischen Werk haben sich die Löhne von Birlis und seinen Kollegen in zehn Jahren zum Teil mehr als verdoppelt. Dadurch hat das Werk an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. In Deutschland wird inzwischen teilweise günstiger produziert.

Reporter: "Haben Sie da Angst, dass die Deutschen irgendwann mal sagen, die Griechen, die brauchen wir nicht mehr?

Christos Birlis, Facharbeiter: "Ja, ja. Die Firma ist 30 Jahre hier. Vielleicht eines Tages sagen die, die brauchen wir nicht mehr die Griechen."

Arbeitsplatzangst in Griechenland als Folge der deutschen Lohnpolitik? Überall in der EU sind die Reallöhne in den Jahren vor dem Finanzcrash gestiegen, zum Teil deutlich. Nur in Deutschland nicht. Hier sind sie sogar gesunken. Wie noch mal klang das beim Vize-Kanzler?

Guido Westerwelle: "Wir haben in den letzten Jahren über die eigenen Verhältnisse gelebt."

Zurück in seine Wirklichkeit. Früher flog Alex Vranesevic oft zweimal im Jahr in Urlaub. Heute muss der Facharbeiter selbst beim Essen sparen. Längst kommt nur noch das Notwendigste in den Korb.....................................................
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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
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maba71:

Spekulieren auf den Bruch des Euros!

6
19.06.10 08:16
„Das ist verrückt“, sagten Rentenhändler an der Frankfurter Börse, als sich der Bund-Future der 130er-Marke und damit Rekordniveau annäherte. Vielleicht ist es ja gar nicht verrückt, dass das Geld in deutsche Staatspapiere rennt, nämlich dann, wenn der Euro zerbricht...

Was der Rentenmarkt in den letzten Wochen zeigte, war für die meisten ein Rätsel. Warum kauft man so massiv deutsche Staatsanleihen? Wer ist eigentlich „man“? Rentenhändler sagen, es wären vorwiegend Adressen aus Übersee. Es wäre irgendwie logisch, wenn es in Turbulenzen heißt „Sicherheit geht vor“. Doch Anleihekurse rannten auch aufwärts, als die Aktien stiegen. Für einen Ausländer lässt sich über den Terminmärkt das Währungsrisiko prima absichern. Vielleicht hat es sich ja auch bloß noch nicht herumgesprochen, dass auch unsere Finanzen längst zerrüttet sind. 1,7 Billionen Euro Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden sind niemals zurückzahlbar. Dazu kommen noch ein paar weitere Billionen, die an Zusagen gemacht worden sind. Es muss also noch einen anderen Grund geben...

Vielleicht liegt es daran: Von den Eurostaaten stehen wir Deutschen am besten da, heißt es. Damit ist nicht der Fußball gemeint. Denn das stimmt ja auch nicht. Estland, das als 17. Land am 1.1.2011 den Euro bekommt, hat eine weit bessere Bilanz, vorausgesetzt sie stimmt auch. Solange das deutsche AAA die Eurozone zusammenhält und wir als Nettozahler unserer „Aufgabe“ des Zahlens nachkommen können und die Politik in einer „ultima ratio“ „alternativlos“ Schecks verteilt, halten wir die Eurozone zusammen und damit auch die Gemeinschaftswährung, die ja inzwischen eine Transfer – und Haftungswährung geworden ist. Es wäre besser, diesen Euro aufzugeben und zur D-Mark zurück zu kehren, raten einige Experten. Die D-Mark ziert im Moment auch die Titelseiten großer Blätter und Magazine, eine Portion Zeitgeist in Zeiten, in denen die Umfragen belegen, dass die Mehrheit für die D-Mark ist, aber den Euro ungefragt bekommen hat. Dieser Euro war politisch motiviert und die Aufgabe der D-Mark wohl der Preis für die Wiedervereinigung, liest man.

Das Grundgerüst des Euros war und ist morsch. Schnell bemüht sich die Politik, eine europäische Wirtschaftsregierung auf den Weg zu bringen, eine, die in 25 Sprachen spricht. Dabei sind sich die Länder untereinander weniger einig als im Fernsehen gezeigt wird. (Frankreich-Deutschland) Währenddessen denken die „bösen“ Spekulanten einen Schritt weiter.

Wie kann man als Investor Geld verdienen, wenn man deutsche Staatsanleihen kauft, die eine Rendite von 2,6 Prozent im Jahr abwerfen? Ganz einfach – wenn der Euro zerbricht und die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehren. Ein Kerneuro, also eine Gemeinschaftswährung der wirtschaftlich stärksten Kernländer, würde schlagartig aufwerten und die anderen Teile Europas schlagartig abwerten. Man sollte dann deutsche Staatspapiere haben, denn die würden einen heftigen Währungsgewinn einfahren und bis dahin immerhin 2,6 Prozent Rendite. Zudem ist diesen Papieren heute noch einigermaßen sicher - vielleicht auch noch nächste Woche.

Interessante Bewegungen gibt es auch bei den Aktien. Der DAX hat sich im europäischen Vergleich am besten entwickelt. Auch im Vergleich zu den US-Indizes oder dem Nikkei läuft er wesentlich besser, was auf Kapitalzuströme schließen lässt.......................................
frank-meyer.eu/blog/...93&more=1&c=1&tb=1&pb=1

Fazit:
Wäre ich Amerikaner oder Engländer und hielte Dollar oder Pfund, ich würde auch deutsche Staatsanleihen kaufen, angesichts der Schwierigkeiten in den jeweiligen Ländern. Und vielleicht klappt es ja mit der Spekulation auf das Ende des Euro. Man achte auf die die Bruchstellen der Eurozone - das AAA-Rating von Frankreich und vor allem das von Deutschland. Daran trauen sich die Rating-Agenturen noch nicht, schließlich es ist auch ein politisches Druckmittel, wird gemutmaßt. Fällt eines der Ratings, rückt das Ende des Euro ein Stück näher. Was hätte man hierzulande davon? Nichts, außer man will den Urlaub im Ausland verbringen. Doch wer traut sich das dann schon...
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 327490
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
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maba71:

So soll unsere neue Weltwährung aussehen!

3
19.06.10 08:20
VORSCHLAG DES RUSSISCHEN PRÄSIDENTEN MEDWEDEV

www.ft.com/cms/s/0/81a03be0-7ac0-11df-8549-00144feabdc0.html
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 327491
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
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maba71:

Und auf Bloomberg soll der Rubbel den USD ablösen!

5
19.06.10 08:29
June 19 (Bloomberg) -- Russia wants the ruble to be one of the world’s reserve currencies as President Dmitry Medvedev renews his push to reduce the dollar’s dominance and make Moscow a global financial hub.

“Only three, five years ago it seemed like a fantasy” to create a new reserve currency, Medvedev said yesterday in a speech in St. Petersburg, Russia. “Now we are seriously discussing it.”

Medvedev, who has repeatedly called for a supranational currency to match the dollar, said discussions with China are continuing on broadening the global options. Russia sold U.S. Treasuries for a fifth consecutive month in April, the U.S. Treasury Department said June 15. The world may need as many as six reserve currencies, Medvedev said.

“It’s something that’s obviously needed,” he said at the St. Petersburg International Economic Forum. “Developing a financial center in Moscow will considerably help to strengthen the ruble’s position as one of the reserve currencies.”

Medvedev’s comments underline Russia’s ambition to reassert its global power following the financial crisis. Gross domestic product shrank 7.9 percent last year, the worst contraction since the fall of communism in 1991, after the credit crunch sent commodity prices plunging.

If a country wants to alter the world economic order, including the number of reserve currencies, it must become an international financial center, Bank of Israel Governor Stanley Fischer said in an interview yesterday.

‘Don’t Emerge by Fiat’

“For a currency to be a reserve currency, you have to have capital markets in which you can sell it and buy it very easily,” Fischer said. “New reserve currencies don’t emerge by fiat. They emerge as countries change.”

Medvedev said he envisages a new economic hierarchy allowing emerging-market giants such as Russia and China to drive the global agenda as the world emerges from the first global recession since the 1930s.

“We really live at a unique time, and we should use it to build a modern, prosperous and stron Russia, a Russia that will be a co-founder of the new world economic order,” he said.

The BRIC countries -- Brazil, Russia, India and China -- were net sellers of U.S. assets in April, driven mainly by Russian divestments, Brown Brothers Harriman & Co. Senior Currency Strategist Win Thin said in a June 15 note.

Russia may add the Australian and Canadian dollars to its international reserves as the central bank diversifies the world’s third-largest stockpile away from the greenback, central bank First Deputy Chairman Alexei Ulyukayev said in a June 16 interview.

Though Russia is “very carefully monitoring what’s happening in the euro zone,” the emergence of the euro as a currency to rival the dollar’s dominance helped soften the impact of the global crisis, Medvedev said.

“If the world depended completely on the dollar, the situation would have been more difficult,” Medvedev said.
www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a3bvnrUreAF4
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Antworten
Sommerer.:

Kurz vor der Apokalypse

10
19.06.10 08:32
www.sueddeutsche.de/geld/...der-ezb-apokalypse-voraus-1.961222

Die Sueddeutsche schreibt:

Der neue Monatsbericht der Europäischen Zentralbank lehrt seine Leser das Fürchten: Das Finanzsystem war Anfang Mai noch mehr bedroht als nach der Lehman-Pleite. Anfang Mai drohte das Finanzsystem zu kippen. Die Lage war sogar ernster als nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman im Herbst 2008, geht aus Schilderungen der Europäischen Zentralbank hervor. Zwei oder mehr große Euro-Banken seien akut vom Zahlungsausfall bedroht gewesen.

Die EZB beschreibt die dramatischen Ereignisse vor dem zweiten Mai-Wochenende in ihrem neuen Monatsbericht. Mit großer Geschwindigkeit habe ein Vertrauensverlust um sich gegriffen. Die Finanzinvestoren seien plötzlich massiv in sichere Anlagen geflüchtet. Die EZB misst einen möglichen Systemausfall an Absicherungen gegen Kreditrisiken von 25 europäischen Bankinstituten. Der entsprechende Indikator schnellte am 7. Mai in die Höhe und überschritt den Wert, der nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers im Herbst 2008 beobachtet wurde.

Laut EZB "stieg die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Zahlungsausfalls von zwei oder mehr großen und komplexen Bankengruppen des Eurogebiets sprunghaft an." Namen nannte die Notenbank nicht, sie gab auch keine Hinweise, ob es sich um Geldinstitute handelte, die besonders hohe Kredite an Länder aus dem Mittelmeer-Raum ausgelegt hatten.



weiter unter " klick "
"Die, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden. Und die, die entscheiden, sind nicht gewählt." (Horst Seehofer, Mai 2010)
das-bewegt-die-welt.de/
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mrtlprnft:

Stresstest wird veröffentlicht

9
19.06.10 09:59

 " EU leaders give go-ahead for publication of bank stress tests"  

 http://www.ft.com/cms/s/0/2f265848-7a72-11df-9cd7-00144feabdc0.html

By Tony Barber in Brussels and Ralph Atkins in Frankfurt

Published: June 18 2010 03:00 | Last updated: June 18 2010 03:00

 

Das Ergebniss der Bankenstresstests wird öffentlich gemacht. Deutsche Banken hatten sich vehement dagegen gesträubt - was die wohl zu verbergen haben?

Durchgesetzt hat sich Spaniens Ministerpräsident Zapatero. Auch hier ist die Fage gestattet weshalb?

Wollen die gebeutelten spanischen Banken zeigen, dass auch die deutschen Banken "Dreck am Stecken haben"?

 

Wie auch immer, wieder einmal muss sich Deutschland, der größte Nettozahler der EU, dem Diktat der anderen beugen. Wie lange das noch gutgeht?

 

Auf die Veröffentlichung der Ergebnisse bin ich gespannt! Und auf die Kommentare der Banker und Politiker,  wie die Ergebnisse von ihnen dann schöngeredet werden auch. 

 

 

Antworten
tulip:

so sehr ich das engagement von ariva schätze,

4
19.06.10 10:54
aber die preise bei münzen und barren sind schon etwas "knapp" kalkuliert.

wenn ihr mal vergleicht würde es sich direkt lohnen manche artikel bei dem händler zu kaufen, der ariva mit den preisen versorgt - und diese direkt an einen händler wie p.a. zu verkaufen...

z.b. ist der 100g gold-barren im verkauf laut ariva günstiger als im ankauf bei p.a. da würd es sich glatt lohnen die dinger einfach nur von einem zum anderen zu schieben (bei ca. 100€ gewinn pro barren) !

zu den barrenpreisen kaufe ich übrigens sofort an - angebote bitte per b.m. ;)
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
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mrtlprnft:

Spanien - Artikel im Fokus

4
19.06.10 11:00

Man lese und staune!

18.06.2010, 11:44 

 

http://www.focus.de/finanzen/news/...ischen-krankheit_aid_520596.html

 

Euro-Zone

 Spanien leidet an der griechischen Krankheit  

 

   25 der 27 EU-Länder betreiben Missmanagement. Nach Griechenland steht nun Spanien am Pranger. Wie schlecht geht es dem Land wirklich?

 Von FOCUS-Online-Autorin #09577f; text-decoration: none">Michaela Hutterer

 Auszüge:

 

„ ... die Folge der spanischen Bildungsmisere sind schlecht ausgebildete Leute ohne Perspektive auf eine Festanstellung...

 

 ... Obwohl die spanische Wirtschaft der deutschen hinterherhinkt, müssen Unternehmen auf der iberischen Halbinsel im Schnitt höhere Löhne zahlen: 2432 Euro verdiente ein Spanier 2008 im Schnitt, etwa 100 Euro mehr als in Deutschland...

 

 ... Im Vergleich mit Deutschland sind auch die Lohnsteigerungen höher, die die Spanier in den vergangenen Jahren für sich verbuchen konnten. Allein von 2007 auf 2008 stieg das Durchschnittseinkommen um 4,9 Prozent, hierzulande kletterte es nur um 1,9 Prozent... 

 

 ... #09577f">Die Abgabenlast ist für Deutsche im internationalen Vergleich sehr hoch. Vor allem Geringverdiener würden geschröpft, so das ernüchternde Ergebnis. Die spanischen Finanzämter und Sozialkassen sind genügsamer. Sie verlangen sogar weniger als die griechischen... 

 

 ...Spanier müssen weniger lang arbeiten als Deutsche. Das formelle Renteneintrittsalter liegt bei 65...

 

 ... Die Rente für Spanier ist verglichen mit Deutschland üppig – kein Wunder, dass die Zapatero-Regierung daran schrauben muss. 2441,75 Euro pro Monat kassiert ein Spanier im Bestfall, 2222 Euro ist derzeit der Höchstsatz in Deutschland....

 

 ... Dabei darf man bei der Rechnung eines nicht vergessen: Den bisherigen griechischen Rentenstandard von 14 Zahlungen pro Jahr – Athen schafft das gerade ab – kennen auch die Spanier. Die Deutschen bekommen nur zwölf Monatsrenten überwiesen. Fiskus und Krankenkasse halten dabei zudem die Hand auf, Spaniens Senioren hingegen bleiben von Krankenkassenbeiträgen verschont...“

 

 Und dann dieses im gleichen Artikel? 

 

 „...Dennoch darf man eines nicht vergessen: Deutsche können sich ausweislich der GfK-Geomarketing-Studie zur Kaufkraft nach wie vor mehr leisten als die Spanier....“

 

 Ich versteh’s nicht!!!!!!!!!!

 

 Frage: Wer betrügt uns eigentlich hier?

 

Antwort: Unsere Politiker, die anderen Europäer und die GfK! 

Antworten
tulip:

@mjgkclc

4
19.06.10 11:08
kein wunder, dass sich der artikel inhaltlich widerspricht, wenn du ihn aus dem LOCUS nimmst.
dieses blatt hat sich noch nie durch die fähigkeit zur recherche oder durch die fähigkeit die richtigen schlüsse zu ziehen hervorgetan...

aber das wir belogen werden steht außer frage - es scheint sogar als würde es zur tugend werden die wahrheit mölgichst dreist zu verbergen... und ob es jetzt die politiker sind oder die zeitungen/zeitschriften:

sie alle haben doch die gleichen geldgeber: die industrie

(wessen brot ich ess, dessen lied ich sing...)
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
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Bulletin.Winni.:

Goldpreise auf Bauern-Deutsch verständlich erklärt

6
19.06.10 11:22
Was auf dem Goldmarkt gespielt wird

Warum steigt der Goldpreis nicht viel stärker, wenn doch vor dem Hintergrund der Schuldenkrise wie verrückt Gold gekauft wird? Weshalb kommt es immer wieder zu plötzlichen Kurseinbrüchen? Goldreporter erklärt den Einfluss zweier wichtiger Märkte auf den Goldpreis.

Der Goldmarkt ist für viele Anleger ein Buch mit sieben Siegeln. Mal steigt der Goldpreis, wenn sich die Konjunkturaussichten aufhellen, an einem anderen Tag fällt er scheinbar aus den gleichen Gründen. Oft kommt es innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Kurseinbrüchen und dann steigt der Preis des Edelmetalls wieder einige Tage kontinuierlich.

Die Gründe für die Marktbewegungen können ganz unterschiedlich sein. In jedem Fall wird der Goldpreis aber wesentlich von den Aktivitäten auf zwei bedeutenden Handelsplätzen bestimmt. Deren Einfluss auf den Goldpreis wird im Folgenden kurz skizziert.

London: Gold zur sofortigen Lieferung
Der physische Goldmarkt/Goldpreis wird durch die Nachfrage und das Angebot echten Goldes bestimmt. Der größte Handel mit echtem Gold findet unter den großen Banken (so genannten Bullion Banken) statt. Diese kaufen und verkaufen Gold meist im Auftrag von Goldproduzenten, Goldgroßhändlern oder Notenbanken.

Hauptumschlagplatz für den institutionellen Handel mit Gold zur sofortigen Lieferung ist der London Gold Market.

Tradition: Zweimal am Tag legen sechs Vertreter internationaler Großbanken (darunter auch Deutsche Bank) im "Fixing" (A.M. und P.M.) einen Goldpreis fest. Obwohl praktisch rund um die Uhr ein Spotpreis festgestellt wird, ist das Fixing immer noch eine wichtige Orientierung für Goldhändler weltweit.

New York: Goldhandel auf Termin

Auf dem Terminmarkt wird mit Verträgen über die zukünftige Lieferung von Gold gehandelt. Die bedeutendste Warenterminbörse ist die COMEX in New York, eine Abteilung der NYMEX.

Die Preise im Terminhandel und auf dem so genannten Spot-Markt (Gold zur sofortigen Lieferung) korrespondieren stark miteinander. Der Grund: Die Preisunterschiede auf beiden Märkten werden von Händlern zu so genannten Arbitrage-Geschäften genutzt. Diese bewirken ein Angleichen der Preise.

An der Börse wird vor allem die Zukunft gehandelt. Deswegen geben die Preise am Terminmarkt in der Regel die Richtung der Spot-Preise vor.

Die zwei wichtigsten Handelsgruppen auf dem Terminmarkt sind:
• Spekulative Investoren (Non-Commercials)
• Kommerzielle Händler (Commercials)

Die Spekulanten folgen vor allem Trends, um Profit zu erzielen. Für kommerzielle Händler gehört der Handel mit Gold zum Kerngeschäft. Zu dieser Gruppe gehören Goldgroßhändler oder Schmuckhändler, die sich mit Termingeschäften gegen einen steigenden Goldpreis absichern. Für sie ist es wichtig, Gold günstig einkaufen.

Da man im Terminhandel vergleichsweise wenig Geld in die Hand nehmen muss, um viel Gold zu "bewegen", geht von diesem Handel ein starker Einfluss auf den Goldpreis aus. Im Handel mit Futures und Optionen (Terminkontrakte) hinterlegt man nur eine Sicherheitsleistung/Erfüllungsgarantie (Margin), die einem Bruchteil des eigentlich gehandelten Warenwertes entspricht.

Exkurs: Auf diese Weise ist es auch möglich, durch großvolumige Terminverkäufe zu relativ niedrigen Kursen, denn Marktpreis insgesamt zu drücken. Der Hebeleffekt (kleiner Einsatz, große Wirkung) im Terminhandel ist groß.

Faktum: Beim Handel am Terminmarkt wird praktisch kein echtes Gold mehr bewegt. Auslaufende Lieferkontrakte, werden vor der Fälligkeit durch den Abschluss neuer Verträge "glattgestellt" oder verlängert.

Märkte im Vergleich
Obwohl Gold mittlerweile praktisch rund um die Uhr an verschiedenen Märkten der Welt gehandelt wird, finden die größten Marktbewegungen immer dann statt, wenn der Handel in London und New York läuft.

Um die Bedeutung des Terminhandels einordnen zu können, muss man die Handelsvolumina der verschiedenen Märkte vergleichen.

Der Open Interest, also die Summe aller laufenden Warentermingeschäfte mit Gold (Long und Short sind zwei Positionen ein und desselben Kontraktes), betrug am vergangenen Freitag 591.360 Kontrakte. Mit jedem Kontrakt werden 100 Unzen Gold gehandelt. Das heißt das Handelsvolumen entsprach 1.839 Tonnen.

Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen am (physischen) London Bullion Market lag im April bei "läppischen" 24,88 Tonnen.

Preisbildung
Aus dem Vergleich wird ersichtlich, welchen bedeutenden Einfluss der Terminhandel zwingend auf den Goldpreis haben muss.

In diesem Zusammenhang kann man auch von der zeitweisen Abkopplung des physischen vom nicht-physischen Markt sprechen.

Dass der Einfluss des Warenterminhandels bei Gold dennoch auf die kurzfristige Preisentwicklung beschränkt bleibt und nicht vollends unabhängig vom physischen Angebots-und Nachfragegleichgewicht laufen kann, hat gute Gründe.

• Die stark vertretenen Spekulanten orientieren sich an Preistrends. Wir befinden uns in einer langfristigen Gold-Hausse. Das spiegelt sich auch im Handelsverhalten dieser Investoren-Gruppe wider.

• Die kommerziellen Händler müssen in einer langfristigen Aufwärtsbewegung des Goldpreises regelmäßig ihre Short-Positionen glattstellen. Sie können in einem Bullenmarkt nicht ewig auf fallende Kurse wetten.

Ergo: Kurzfristig gehen starke Preisimpulse, auch manipulativer Art, vom Terminhandel aus. Langfristig bestimmen physisches Angebot und physische Nachfrage den Goldpreis.

Fazit: Als Privatanleger kann man sich über die regelmäßig eintretenden Kurseinbrüche bei Gold ärgern, muss man aber nicht. Die aktuelle Goldhausse ist fundamental begründet und wird vor dem Hintergrund der aktuellen Schuldenkrise (steigende Investmentnachfrage) und des sinkenden Goldangebots (Ressourcen-Erschöpfung, Notenbanken als Nettokäufer) weitere Jahre anhalten.

Hinweis: Die obigen Ausführungen schildern keineswegs erschöpfend die Preisbildung auf dem Goldmarkt, sondern dienen nur zur groben Orientierung. Mehr Informationen zum Goldmarkt finden Sie auch in unserer Rubrik
www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=505#505
Bulletin.Winning
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polo10:

@maba Russland misstraut dem Weltwährungssystem...

7
19.06.10 11:29
von Holger Zschäpitz

Moskau will seine Euro- und US-Dollar Devisenreserven in Austral- und Kanada-Dollar umtauschen. Auch für Anleger ist das eine Chance.

Das weltweite Währungssystem steht vor einem tief greifenden Umbruch. Denn immer mehr Akteure misstrauen der bestehenden Ordnung, die weitgehend von Dollar und Euro dominiert wird. Gestern hat ein weiterer gewichtiger Spieler Zweifel laut artikuliert. Russland zieht in Betracht, einen Teil seiner Devisenreserven erstmals in kanadische und australische Dollar umzuschichten. Grund dafür sind die starken Wechselkursschwankungen bei US-Dollar und Euro.

Die Russen haben an den Devisenmärkten durchaus ein Wörtchen mitzureden. Dank der Öl- und Gasverkäufe sitzt Moskau auf Währungsreserven von umgerechnet 458,2 Mrd. Dollar – die drittgrößten hinter China und Japan. Werden hier Verschiebungen wahrgenommen, hat dies durchaus Einfluss auf die Märkte.

„Es steht zur Diskussion, den australischen Dollar hinzuzufügen“, sagte Alexei Ulyukayev, der erste Stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank in einem Interview in Moskau. „Den kanadischen Dollar haben wir mit aufgenommen aber noch keine Operationen mit der Währung begonnen.“

Die russischen Devisenreserven setzen sich aktuell zu 47 Prozent aus US-Dollar und zu 41 Prozent aus Euro zusammen. Auf das britische Pfund entfallen zehn Prozent und zwei Prozent werden in japanischen Yen gehalten.

Das ist bereits eine Veränderung gegenüber 2006. Damals machten nach Angaben der Zentralbank US-Dollar 50 Prozent und Euro 40 Prozent der Devisenreserven aus, die restlichen zehn Prozent wurden in Yen und Pfund Im vergangenen Jahr hatte der Kreml die Notenbanker angewiesen, einen Teil der US-Dollar-Reserven abzubauen und in andere Währungen umzuschichten. Grund war damals die allgemeine Dollarschwäche. Die US-Devise hatte zwischen 2006 und 2009 kräftig an Wert eingebüßt. Nachdem in den vergangenen Monaten nun wiederum die europäische Gemeinschaftswährung verloren hat, scheint in Moskau auch der Euro in Ungnade gefallen zu sein. Neben der Ersatzwährung Gold bleiben den Russen nunmehr die Starkwährungen Kanada- und Austral-Dollar. Beide Devisen haben den Vorteil, dass sie durch den Rohstoffreichtum gedeckt sind und damit auch in der jüngsten Krise Stärke bewiesen haben. Beide Währungen haben gegenüber dem Euro seit Anfang 2009 ein Drittel an Wert zugelegt. Wegen der Schuldenkrise in der Eurozone erwarten die Experten weitere Wertzuwächse.

Auch Privatanleger können ihre Ersparnisse in diesen Fluchtburgen aufbewahren. Sie können entweder australische Staatsanleihen erwerben oder aber Geldmarktfonds kaufen, die das Geld der Kunden in australischen oder kanadischen Papieren investieren. Das gute: In beiden Währungen sind die Zinsen deutlich höher als hierzulande. Geht die Währungswette auf, können Investoren sogar noch höhere Erträge erwirtschaften. Couragierte Investoren packen sich einen australischen Aktienfonds ins Depot. Allerdings können die Renditen rasch dahinschmelzen, sollte der Euro wider Erwarten an Stärke gewinnen.

www.welt.de/finanzen/geldanlage/...em-Weltwaehrungssystem.html
Antworten
mrtlprnft:

@tulip

4
19.06.10 11:31

mrtlprnft schreibt sich nicht schwieriger als "mjgkclc" ;-)

Focus = Locus ich lese mich am WE durch alle möglichen Zeitschriften, habe Zeit und Lust dazu. 

Wenn da im Focus-Artikel steht die Kaufkraft sein in D höher als in Spanien, dann bringt mich das wirklich auf die Palme! Einer Journalistin, ganz gleich in welcher Zeitschrift, hätte ich schon zugetraut das etwas mehr zu hinterfragen. So z.B. wie groß der Unterschied denn tatsächlich sei. Und wenn, dann muss ich auch fragen, ob die angeblich höhere Kaufkraft besser ist als mehr in der Tasche zu haben. Mit anderen Worten, die Spanier haben mehr € zum ausgeben, bekommen dafür aber nicht soviel wie wir hier in D. Wer hat unterm Strich am meisten? Die die am besten die anderen an der Nase herumführen!

Ich war kürzlich in Spanien und hatte einen ganz anderen Eindruck was die Kaufkraft angeht. Aber das ist mein persönlicher Eindruck und sicher nicht für ganz Spanien und alle Lebensbereiche gültig.

Dass die Arbeitslosigkeit in Spanien höher ist als die offizielle in D mag auch richtig sein. Aber auch hier bin ich mir nicht sicher ob da die korrekten Zahlen verglichen werden. Der deutschen AL-Statisktik glaub' ich keine einzige Zahl, ausser dem Erscheinungsdatum vielleicht.

Die Zahl der befristeten Arbeitsverträge in Spanien sei höher als in D. Da sind wir hier auf dem besten Weg uns an spanische Verhältnisse anzugleichen.

 

 

 

 

 

Antworten
tulip:

@mrtlpr...

2
19.06.10 12:03
wenn dein nick wenigstes einwort wäre oder eine geläufige abkürzung... ;)

deshalb meine ich ja, dass man sich mit solchen quellen (quallen) wie dem locus nicht weiter beschäftigen soll - genau weil es einem leser der mehr wissen möchte, und die recherche-unstimmigkeiten bemerkt die wut ins gesicht treibt.

es gibt da schon "systemsirenen", die sich mehr mühe in der rethorik und recherche geben...es reicht für mich allerdings einmalig festzusellen welches blatt auf welcher seite steht - danach werden die artikel an sich für mich recht uninteressant, da ich den grundtenor durch die ausrichtung de blattes dann kenne...

deinen eindruck was die kaufkraft in spanien angeht kann ich von meiner seite aus bestätigen. allein der spritt ist gehörig günstiger als bei uns.

was unsere al-statistik angeht, musst du selbst bei dem datum aufpassen ;) versehentlich können da schonmal studien "durcheinanderkommen" und so die zahlen "zufällig" nach oben "korrigieren" ;)
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
Antworten
Sommerer.:

video

8
19.06.10 15:30
Video: Dirk Müller Währungsreform Spekulation

http://www.youtube.com/watch?v=lN4HL9xvoaA&feature=player_embedded
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Antworten
Sommerer.:

Scharfer Tobak !!

5
19.06.10 15:55
www.welt.de/politik/article8104899/...ngsverweigerung-vor.html

Steinmeier wirft Merkel Regierungsverweigerung vor    

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat der Koalition vorgeworfen, das Regieren zu verweigern. Steinmeier sagte der „Leipziger Volkszeitung“, derzeit nehme die Bundesregierung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Verantwortung nicht an, für die sie gewählt worden sei.

Die Bundesregierung sollte sich endlich entschließen zu regieren, statt sich täglich in gegenseitigen Beschimpfungen zu überbieten und sich darin auch schon zu erschöpfen. „Wenn die Deutschen aus dem Sommerurlaub zurückkommen, kehren sie in ein Land zurück, das seit einem Jahr nicht mehr regiert wird“, bemängelte Steinmeier.

.........................................................

Recht hat er, doch wie sollte es Merkel auch anders machen wenn D aus dem Ausland her gesteuert wird und der Regierungschef ( gleich wer das ist ) nichts im Land zu sagen hat.
Das was fehlt ist ein Kanzler der Eier in der Hose hat und sich traut auch mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen wenn Sarkopoleon zu laut wird oder andere Schmarotzer an der Türe stehen.
Die Unterstützung der Deutschen hätte dieser Kanzler bestimmt.
Wir sind schon zu lange vom Ausland ausgebeutet worden.
Schau dich doch mal in D um und vergleiche was und in welcher Weise sich in den letzten 20 Jahren verändert hat.
Da ist nichts, aber auch garnichts besser geworden.
Nach wie vor - D ist Zahlmeiser der Welt.
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Antworten
Geierwilli:

Nachlese ....

2
19.06.10 17:20
Gold steigt gegen abwertende Währungen

Zitat:

..... Wir sind dafür ausgelacht worden, dass wir die Menschen drängten Gold zu kaufen um ihre Ersparnisse zu sichern und das als der Preis bei gerade einmal USD 300 pro Unze lag und die Welt der Illusion erlegen war, dass die Blase am Aktienmarkt sich immer weiter aufblähen würde ohne zu platzen. Während der Dow Jones wieder auf das Niveau zurückkehrte, auf welchem er sich schon vor einem Jahrzehnt befand, ein wenig über 10.000 Punkte, hat sich der Wert des Goldes im selben Zeitraum vervierfacht. .....

.... Da die Währungen gegenwärtig aus allen Richtungen attackiert werden und sich die finanzielle Erholung in Luft auflöst, fordern wir die Menschen auch weiterhin auf eine positive Maßnahme zur Abwehr dieses anhaltenden Anschlags durch die Zentralbanken auf ihr Vermögen zu ergreifen, indem sie einen sinnvollen Teil ihrer Ersparnisse in physische Goldbestände anlegen .....


Lesen Sie mehr über Gold steigt gegen abwertende Währungen von www.propagandafront.de

Anmerkung:

Stimmt nicht ganz Thomas, wir haben jedenfalls nicht gelacht, wir haben schon davor gehandelt, aber wir waren auf jeden Fall "Mitleidensgenossen" und den Spott haben wir ganz gut verkraftet und sehen dem künftigen Szenario entspannt  mit Würde entgegen!

Es gibt da so einen schönen Spruch: Wer zuletzt lacht, lacht lauter .....
PS: Das Mäppelchen bei ungefähr 1.080 bis 1.088 (T)euro.
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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