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Die Kunsthändler, die ich kenne, habe ALLE keinen Vorratsbestand, der das 2,8 fache des Jahresumsatzes übersteigt.
Ein Händler sagte mir selbst, wenn die Bestände so hoch seien, dann sei das ein eindeutiges Indiz dafür, dass jemand zu teuer eingekauft hat.
Was hat eigentlich Herr Weng für eine Ausbildung? Er ist ein "Bankkaufmann"! (vgl. Link)
https://wengfineart.com/about/ceo-supervisory-board
Er ist nun "Kunstexperte". Das kann eben auch zu "Fehlgriffen" im Einkauf führen. Ich bewundere den Mut, den Herr Weng bewiesen hat. Doch wenn ich den Eindruck habe, dass sich hier ein großes Problem aufgebaut hat, dann kaufe ich eben nicht diese Aktien. Das muss man doch akzeptieren können?
Nein, die erfolgreichen Kunsthändler die ich kenne haben eben KEINEN Liquiditätsengpass und sind deshalb auch nicht an der Börse notiert!
Die umfangreichen Aktienverkäufe nach dem Listing hat die Weng Fine Art durchgeführt, vgl. nachfolgenden Link:
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Die Aktienerkäufe führen nun mal zu einer Verwässerung für die Aktionäre. Straßenkoeter hat mehrfach darauf hingewiesen, dass hierdurch das Eigenkapital erhöht wird, da die Verkäufe aus de Treasury Stock erfolgen, vgl. seine diversen Beiträge hier im Forum.
Und ich bin davon überzeugt, dass das nicht der letzte Aktienverkauf gewesen ist.
Wir haben einen sehr guten Börsengang hingelegt. Vom 16. Mai (Kurs 7,00 €) bis heute (Kurs 13,20 €) hat sich der Kurs der WFA-Aktie fast verdoppelt.
Unser Gewinn hat sich von 67T€ (2014) auf 1.058T€ (2017) erhöht und sollte 2018 weiter steigen.
Die WFA Online AG hat seit 2015 extrem erfolgreich im Bereich Kunst-E-Commerce einen neuen Geschäftsbereich aufgebaut und ist weltweit das einzige Kunst-Internetunternehmen, das Dividenden zahlt.
Insgesamt 9 Banken, die die gesamte deutsche Bankenlandschaft repräsentieren, stehen uns mit Kreditlinien von über 21 Mio. EUR zur Verfügung und das zu Konditionen, die kein anderes Unternehmen im Kunstmarkt erhält.
Die für uns zuständigen Wirtschaftsprüfer haben uns ein Volltestat zur Bilanz 2017 ohne die geringste Einschränkung gegeben.
Wir haben einen hervorragend qualifizierten Aufsichtsrat bekommen können.
All diese Erfolge spiegeln sich in dem aktuellen Aktienkurs wieder.
Die WFA AG ist immer noch ein kleines Unternehmen und die Entwicklung wird daher sicherlich nicht immer schnurstraks aufwärts gehen. Aber das Fundament ist gelegt für einen möglichen Durchbruch, der uns andere Geschäftsmöglichkeiten eröffnet. Diese wollen wir in den kommenden Jahren nutzen und dabei auch immer die Interessen unserer Aktionäre und FK-Geber berücksichtigen.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern !
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