Vorstellung: Mein Depot. Kommentare erwünscht.
Neulich gabs hier ein Posting, indem der Begriff Risikomanagement in der Anlagestrategie erwähnt wurde. Das heißt doch wohl saubere Einteilung des Depots in sichere, in spekulative Anlagen und in Liqidität. In einem Buch über die Psychologie an der Börse schreibt der Autor Tvede, daß die Anlage von (ich glaube; Buch gerade nicht zur Hand) 50% des Kapitals in festverzinsliche Wertpapiere eine solide Basis seien. Das sehen manche von Euch (ich als junger, "chancenorientierter" Anleger auch) sicher anders. Aber besser schlafen kann man damit garantiert...
Was haltet Ihr von meiner Depotaufteilung? Sicher, seit 1.1.2000 hat das Gesamtdepot "nur" um 37% zugelegt, der Aktienanteil immerhin um 55%. Dafür gabs auch in den letzten Tagen keine extremen Einbrüche (heute ATH).
Bei der Anlage beachte ich, wenn es geht, die Spekulationsfrist, die mich dann auch daran hindert, Übergewichtungen im Depot abzubauen...
Stand 24.3.2000
4% DaimlerChrysler (1998 zu 77, jetzt 70€)
8% SCM Microsystems (1998 zu 52, jetzt 113€) lange Leidensphase
11% Berliner Effektengesellschaft (1 und 12/1999 zu im Mittel 30, jetzt 34€)
2% MBSoftware (1/1999 zu 44, jetzt 17€) schluck
9% Deutsche Telekom (6/1999 zu 38, jetzt 87€)
16% Brokat Infosystems (7/1999 zu 44, jetzt 139€)
10% Gedys (11/1999 zu 15, jetzt 22€)
8% LHS (1/2000 zu 34, jetzt 49€)
23% festverzinsliche Wertpapiere (im Mittel 7% p.a.)
10% Liquidität (2% p.a.)
Gerne hätte ich noch einen Biotechwert, etwa Qiagen und ein paar mehr DCX.
Noch ein Kommentar zur Berliner Effektengesellschaft AG, die hier nicht so bekannt sein dürfte: Bietet Aktienhandel in Berlin an. Siehe auch www.effektengesellschaft.de . Habe ich damals zu 40€ gekauft, ist dann auf 80€ gestiegen und bis zum Herbst 99 auf 20€ gefallen, wo ich dann nachgekauft habe. Gute Dividendenrendite.
Bin auf Kommentare gespannt.
Haiopeis.
Neulich gabs hier ein Posting, indem der Begriff Risikomanagement in der Anlagestrategie erwähnt wurde. Das heißt doch wohl saubere Einteilung des Depots in sichere, in spekulative Anlagen und in Liqidität. In einem Buch über die Psychologie an der Börse schreibt der Autor Tvede, daß die Anlage von (ich glaube; Buch gerade nicht zur Hand) 50% des Kapitals in festverzinsliche Wertpapiere eine solide Basis seien. Das sehen manche von Euch (ich als junger, "chancenorientierter" Anleger auch) sicher anders. Aber besser schlafen kann man damit garantiert...
Was haltet Ihr von meiner Depotaufteilung? Sicher, seit 1.1.2000 hat das Gesamtdepot "nur" um 37% zugelegt, der Aktienanteil immerhin um 55%. Dafür gabs auch in den letzten Tagen keine extremen Einbrüche (heute ATH).
Bei der Anlage beachte ich, wenn es geht, die Spekulationsfrist, die mich dann auch daran hindert, Übergewichtungen im Depot abzubauen...
Stand 24.3.2000
4% DaimlerChrysler (1998 zu 77, jetzt 70€)
8% SCM Microsystems (1998 zu 52, jetzt 113€) lange Leidensphase
11% Berliner Effektengesellschaft (1 und 12/1999 zu im Mittel 30, jetzt 34€)
2% MBSoftware (1/1999 zu 44, jetzt 17€) schluck
9% Deutsche Telekom (6/1999 zu 38, jetzt 87€)
16% Brokat Infosystems (7/1999 zu 44, jetzt 139€)
10% Gedys (11/1999 zu 15, jetzt 22€)
8% LHS (1/2000 zu 34, jetzt 49€)
23% festverzinsliche Wertpapiere (im Mittel 7% p.a.)
10% Liquidität (2% p.a.)
Gerne hätte ich noch einen Biotechwert, etwa Qiagen und ein paar mehr DCX.
Noch ein Kommentar zur Berliner Effektengesellschaft AG, die hier nicht so bekannt sein dürfte: Bietet Aktienhandel in Berlin an. Siehe auch www.effektengesellschaft.de . Habe ich damals zu 40€ gekauft, ist dann auf 80€ gestiegen und bis zum Herbst 99 auf 20€ gefallen, wo ich dann nachgekauft habe. Gute Dividendenrendite.
Bin auf Kommentare gespannt.
Haiopeis.