auch da gibt es ,,,,,
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Hallo, bin ich hier in der Nervenheilanstalt Nürnberg ?
Abgeschickt von: Stillgestanden am 10 Dezember 2001 um 15:17
Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir andauernd
geben aber warum bin ich an das Bett gefesselt ?
Montag 10. Dezember 2001, 15:12 Uhr
Dänische Verbraucherpreise fallen im November
Die nationale Statistikbehörde veröffentlichte die Entwicklung der dänischen Verbraucherpreise für November. Die EU-harmonisierten Lebenshaltungskosten fielen im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent, während sie auf Jahressicht um 1,7 Prozent anstiegen.
Der Subindex für Wohnraum sank um 0,3 Prozent, der Subindex für Nahrungsmittel und Getränke um 0,6 Prozent. Aufgrund der fallenden Treibstoffpreise verringert sich der Subindex für Transport um 0,7 Prozent.
Dagegen meldete das Statistikamt einen Anstieg des Subindex für Kleidung um 0,3 Prozent.
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Montag 10. Dezember 2001, 09:31 Uhr
Tschechien/Verbraucherpreise legen im November um 4,2 Prozent zu
Prag (vwd) - Die tschechischen Verbraucherpreise sind im November um 4,2 Prozent auf Jahressicht gestiegen, während Volkswirte einen Anstieg um 4,3 Prozent erwartet hatten. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise hingegen um 0,1 Prozent. Wie die nationale Statistikbehörde am Montag weiter mitteilte, wurde die Entwicklung der Teuerung besonders von höheren Preisen für Nahrungsmittel und nichtalkoholische Getränke sowie von geringeren Preisen für Treibstoff beeinflußt. Trotz der anhaltenden Preisstabilität sehen Analysten keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Geldpolitik der Tschechischen Zentralbank, da die Leitzinsen erst im November um 50 Basispunkte gesenkt worden waren. vwd/DJ/10.12.2001/apo
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Montag 10. Dezember 2001, 13:07 Uhr
Norwegen/Verbraucherpreise legen im Nov um 1,8 Prozent gg Vj zu
Oslo (vwd) - Die norwegischen Verbraucherpreise sind im November um 1,8 Prozent auf Jahressicht und um 0,1 Prozent auf Monatssicht gestiegen. Damit bewegte sich die Teuerung im Rahmen der Analystenerwartung. Im Oktober hatten die Verbraucherpreise um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt, während sie im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent gefallen waren. Wie die nationale Statistikbehörde am Montag weiter mitteilte, entwickelte sich die Teuerung auf Grund der zurückgehenden Ölpreise moderat. Überdurchschnittlich stark verteuerten sich die Preise für Kleidung, die im Monatsvergleich um 0,7 Prozent anstiegen. vwd/DJ/10.12.2001/apo
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Montag 10. Dezember 2001, 12:44 Uhr
Britische Erzeugerpreise rückläufig
National Statistics berechnete die Veränderung der britischen Erzeugerpreise für November. Auf Output-Basis sanken die Preise auf Monatssicht um 0,4 Prozent, wogegen Experten eine Zunahme um 0,2 Prozent geschätzt hatten. Auf Jahressicht fielen die Preise um 1,0 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg von 0,7 Prozent erwartet hatten.
Auf Input-Basis sanken die Erzeugerpreise um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Experten hatten mit Preisnachlässen von 1,3 Prozent gerechnet. Im Vorjahresvergleich reduzierten sich die Preise um 11,1 Prozent, während Ökonomen eine Abnahme um 10,8 Prozent prognostiziert hatten.
Ursache für diese Entwicklung waren sinkende Energiepreise. Erdölprodukte wurden auf Monatssicht um 4,1 Prozent und auf Jahressicht um 15,1 Prozent billiger
Die eingestellten Beiträge geben die Meinungen des jeweiligen Verfassers wieder. Die Einstellung urheberrechtlich geschützter Werke bedarf der Zustimmung des Urhebers. Das Einstellen von rechtsverletzenden Beiträgen und ruf- oder geschäftsschädigenden Äußerungen sowie von Inhalten mit werbendem Charakter ist ausdrücklich untersagt. ConSors Discount-Broker AG übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der Aussagen. Dem Leser wird empfohlen, die Inhalte stets kritisch zu überprüfen. ConSors Discount-Broker AG haftet nicht für entstandene Schäden!
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Montag 10. Dezember 2001, 15:12 Uhr
Dänische Verbraucherpreise fallen im November
Die nationale Statistikbehörde veröffentlichte die Entwicklung der dänischen Verbraucherpreise für November. Die EU-harmonisierten Lebenshaltungskosten fielen im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent, während sie auf Jahressicht um 1,7 Prozent anstiegen.
Der Subindex für Wohnraum sank um 0,3 Prozent, der Subindex für Nahrungsmittel und Getränke um 0,6 Prozent. Aufgrund der fallenden Treibstoffpreise verringert sich der Subindex für Transport um 0,7 Prozent.
Dagegen meldete das Statistikamt einen Anstieg des Subindex für Kleidung um 0,3 Prozent.
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Montag 10. Dezember 2001, 09:31 Uhr
Tschechien/Verbraucherpreise legen im November um 4,2 Prozent zu
Prag (vwd) - Die tschechischen Verbraucherpreise sind im November um 4,2 Prozent auf Jahressicht gestiegen, während Volkswirte einen Anstieg um 4,3 Prozent erwartet hatten. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise hingegen um 0,1 Prozent. Wie die nationale Statistikbehörde am Montag weiter mitteilte, wurde die Entwicklung der Teuerung besonders von höheren Preisen für Nahrungsmittel und nichtalkoholische Getränke sowie von geringeren Preisen für Treibstoff beeinflußt. Trotz der anhaltenden Preisstabilität sehen Analysten keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Geldpolitik der Tschechischen Zentralbank, da die Leitzinsen erst im November um 50 Basispunkte gesenkt worden waren. vwd/DJ/10.12.2001/apo
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Montag 10. Dezember 2001, 13:07 Uhr
Norwegen/Verbraucherpreise legen im Nov um 1,8 Prozent gg Vj zu
Oslo (vwd) - Die norwegischen Verbraucherpreise sind im November um 1,8 Prozent auf Jahressicht und um 0,1 Prozent auf Monatssicht gestiegen. Damit bewegte sich die Teuerung im Rahmen der Analystenerwartung. Im Oktober hatten die Verbraucherpreise um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt, während sie im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent gefallen waren. Wie die nationale Statistikbehörde am Montag weiter mitteilte, entwickelte sich die Teuerung auf Grund der zurückgehenden Ölpreise moderat. Überdurchschnittlich stark verteuerten sich die Preise für Kleidung, die im Monatsvergleich um 0,7 Prozent anstiegen. vwd/DJ/10.12.2001/apo
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Montag 10. Dezember 2001, 12:44 Uhr
Britische Erzeugerpreise rückläufig
National Statistics berechnete die Veränderung der britischen Erzeugerpreise für November. Auf Output-Basis sanken die Preise auf Monatssicht um 0,4 Prozent, wogegen Experten eine Zunahme um 0,2 Prozent geschätzt hatten. Auf Jahressicht fielen die Preise um 1,0 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg von 0,7 Prozent erwartet hatten.
Auf Input-Basis sanken die Erzeugerpreise um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Experten hatten mit Preisnachlässen von 1,3 Prozent gerechnet. Im Vorjahresvergleich reduzierten sich die Preise um 11,1 Prozent, während Ökonomen eine Abnahme um 10,8 Prozent prognostiziert hatten.
Ursache für diese Entwicklung waren sinkende Energiepreise. Erdölprodukte wurden auf Monatssicht um 4,1 Prozent und auf Jahressicht um 15,1 Prozent billiger
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