Mal schauen was da so an Antworten vom Vorstand bzgl. umgekehrter Unternehmenserwerb, ( der für mich nicht nachvollziehbare) Abschlag zum NAV und Investorenbeteiligungen "hier insbesondere Altira" so kommt.
Die ICG ist wie ich sehe auch dabei, GSC Research leider nicht, anbei mal ein Auszug von 2011 von ICG zur damaligen HV. ( letzter Satz, Altira Beteiligung)!
27.10.2011: MAGNAT Real Estate AG - Hauptversammlung
Frankfurt - Am 27. Oktober 2011 stand auch die vertagte Entlastung der ehemaligen persönlich haftenden Gesellschafterin für das Geschäftsjahr 2009/2010 auf der Tagesordnung - das Management hatte sich entschlossen, die Entlastung vorzuschlagen. Dem Verwaltungsvotum schloss sich die Hauptversammlung am Ende in allen Punkten, so auch diesem, an. Die Auseinandersetzung mit den möglichen Ursachen des enormen Abschlags des Aktienkurses auf den NAV nahm wiederum breiten Raum ein. Dessen Stabilisierung stehe derzeit im Vordergrund, hieß es. Die Umsetzung des Verwertungsprogramms solle finanzielle Spielräume schaffen, so das Bestreben des Unternehmens. Nur über das Verwertungsprogramm könne die Vertrauenskrise beseitigt und im zweiten Schritt der NAV an gehoben werden. Im Rahmen der Dienstleistungen, die zukünftig in großem Umfang für Dritte erbracht werden sollen, finden sich auch Bauträgermodelle in Österreich, einer nach Meinung der ICG-Vorsitzenden und Sachverständigen Rechtsanwältin Kostinek ausgesprochenen Stärke des Unternehmens MAGNAT Real Estate AG. Projekte seien jedoch nicht vorgesehen. Ob es richtig sei, dass die Altira auf ihrer Hauptversammlung erklärt habe, sich von ihren Magnat-Anteilen trennen zu wollen, interessierte den ICG zuletzt; der im AR sitzende Altira-Justiziar Schütze bestätigte dies grundsätzlich, ohne den Zeitrahmen zu konkretisieren.
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