Was mich hier stört, ist die Tatsache, dass das Betreiben von Masten kein vollwertiges selbstständiges Geschäftsmodell ist, sondern die (vermeintliche) Auslagerung eines Bereichs, der für Vodafone essentiell ist.
Vergleichbar mit diesem Geschäftsmodell wäre es, wenn die Lufthansa ihre Hubs in eine eigene Gesellschaft ausgliedert und diese dann an andere Fluggesellschaften "vermietet", falls LH diese nicht selbst auslasten kann.
Vodafone kann es sich nicht erlauben, den massgeblichen Einfluss auf diese Masten abzugeben, denn sonst könnten sie ihr Unternehmen wohl dicht machen.
Andererseits in VT auf die Einnahmen von Vodafone angewiesen.
Mir ist das eine zu enge Verknüpfung.